1.Weihnachtstag mit Kindern

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Wie immer,.....



















Severus ging mit Hermione im Arm in den Speisesaal, dort setzten sie sich auf ihre Stammplätze, Julian und Harry mit Ginny saßen ebenfalls schon auf ihren Plätzen am Tisch.

Es erwartete sie ein köstliches Frühstück mit allen Raffinessen, Severus und Hermione frühstückten gemeinsam mit den anderen, am Ende des Frühstücks bat Hermione „Severus, ich würde gerne noch etwas weitermachen wollen, mit meiner Ausbildung zur Tränkemeisterin, können wir in dein Labor gehen?"

„Hermione mein Engel, wir können gerne in unser Labor gehen, es gehört genauso dir wie mir. Ich weiss auch schon was wir brauen werden."

Hermione ging also mit Severus gemeinsam ins Labor, dort zeigte Severus Hermione einen besonders interessanten Trank.

Diesen Trank konnte er nicht in der Schule brauen lassen, weil es viel zu gefährlich wäre, dieser Trank benötigte die Aufmerksamkeit von zwei Personen, es war wichtig das beide Personen sich liebten, und das sie die Liebe zum Tränkebrauen teilten, es war nötig das sie diesen Trank ohne Unterbrechung brauen würden. Severus erklärte Hermione das er diesen Trank gerne brauen würde, allerdings erst wenn die Kinder etwas größer sind, weil es von dem sich Liebenden Paar eine ziemlich Lange Zeit benötigen würde um ihn zu brauen, in dieser Zeit müssten sie sich gemeinsam im Labor einschließen.

„Aber fürs erste brauen wir heute ein paar Tränke für die Kinder, wir müssen Impftränke herstellen, Heiltränke für die üblichen Zauberererkrankungen, genauso wie für die meisten Muggelerkrankungen. Lass uns beginnen, wir können für alle Tränke eine Basis ansetzen, ich zeige dir dann welche Modifikationen für den jeweiligen Trank gebraucht werden. Bereit?"

„Ja Severus. Ich bin schon ganz heiß darauf die Tränke herzustellen."

So stellten sie die Tränke gemeinsam her, sie brauchten für die Tränke den ganzen Vormittag, in dieser Zeit hatten sich Harry, Ginny und Julian um die Kinder gekümmert. Als es auf das Mittagessen zuging klopfte eine völlig aufgeregte Rizzy an die Labortür.

Severus öffnete und Rizzy sprang wie ein kleiner Springball auf und ab. „Die Professoren werden oben benötigt, mit Misses Potter stimmt etwas nicht, Julian und Mister Potter sind bei ihr und kümmern sich um sie. Aber sie hat nach Ihnen gefragt Herrin, und sie sollen bitte auch hoch kommen Julian würde ihre Hilfe brauchen."

Severus und Hermione eilten nach oben in das Zimmer von Ginny und Harry, Ginny lag im Bett, sie schrie ab und zu heftig vor Schmerzen, dabei krümmte sie sich arg im Bett.

„Julian was ist los?"

„Die Babys müssen geholt werden, bei Misses Potter hat sich die Plazenta abgelöst, wir müssen einen Kaiserschnitt machen wie bei den Muggeln, hast du Narkosemittel hier?"

„Selbstverständlich, Julian du weisst doch ich habe fast immer von allen Tränken Vorräte parat." Er dachte an den Trank und hängte ein Accio an und schon kam er auf Severus zugeflogen. Dieser fing den Trank in der Luft ab und übergab ihn an Julian.

Hermione kniete sich neben Ginny sie beruhigte sie und sprach leise auf sie ein.

„Ginny alles wird gut werden, Julian wird die Babys holen, du wirst jetzt gleich schlafen und wenn du wieder wach bist sind die Babys da."

Ginny nickte, sie krümmte sich gerade erneut da gab Julian ihr das Narkosemittel, er zauberte es direkt in ihren Blutkreislauf. Ginny schlief sofort ein und Julian begann mit dem Kaiserschnitt, Hermione übernahm die Babys als Julian diese aus dem Bauch von Ginny rausholte, Harry lag schon seit sich Ginny so vor Schmerzen gekrümmt hatte Bewusstlos auf dem Boden. Hermione verwandelte zwei Stühle in ein Kinderbett, dort legte sie die Babys ab, es waren wie bei ihr Zwillinge, den Babys ging es gut, sie weinten und hatten eine rosige Haut. Am Ende als Ginny aus der Narkose erwachte gab Hermione ihr die Babys, Severus kümmerte sich um Harry, dieser kam langsam wieder zu Bewusstsein „Mister Potter, es war nicht so leicht für ihre Frau die Babys zu bekommen, sie könnten sie unterstützen in dem sie sich etwas zusammenreißen und sich jetzt um die Babys kümmern. Es sind ja auch ihre Kinder. Ihre Frau wird noch etwas länger brauchen bis sie wieder aufstehen kann, Julian kümmert sich um sie, sie hat viel Blut verloren, aber sie wird gesund werden. Ich habe den Blutbildungstrank für ihre Frau gebraut, sie wird bis morgen wieder fit sein."

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