Die Wahrheit (Kapitel 35)

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Jeff:
Ich blieb vor der villa stehen. Was sollte ich sagen wo ich war? Ich meine so wie ich aussehe. Ich war voll mit Blut. Meinen eigenen Blut. Ich konnte doch nicht sagen das ich gegen meinen besessen Bruder gekämpft habe. Obwohl wahrscheinlich wird eh keinen interessieren das ich überhaupt weg war... Ich öffnete vorsichtig die Tür und schlich hinein. Es war mitten in der Nacht. Ich wollte gerade die Treppe rauf als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich zuckte zusammen als es meine wunde traf.

Jack: „Jeff? Wo warst du?",fragte er vorsichtig.

Jeff: „Nirgendwo...",antwortete ich knapp und wollte weitergehen.

Jack: „Ach komm lüg mich nicht an",sagte er und hielt mich fest.

Langsam drehte ich mich um und schaute ihn mit meinen verheulten  Gesicht an. Er schaute mich einen Moment nur an, bis sein Blick auf meine Wunde viel.

Jack: „Oh Gott du bist ja verletzt! ",rief er entsetzt.

Er strich vorsichtig über die wunde um sie näher zu untersuchen. Woraufhin Ich nur zusammen zuckte

Jack: „Verdammt was hast du bitte gemacht das ist ja ein richtiges Loch!"

Jeff: „G...garnichts", flüsterte ich und dachte ich würde gleich in Tränen ausbrechen.

Er schaute mich misstrauisch an und nahm dan meine Hand.

Jack: „Gut, reden später. Ich verarzte dich erstmal",sagte er und hob mich hoch.

Trotz allem wurde ich rot.

Jeff: „Ich kann selber laufen",sagte ich leise.

Jack: „Sicher ist sicher",grinste er und trug mich in seinen "Keller".

Dort setzte er mich auf das Bett und ging dan zu seinen Schreibtisch.

Jack: „Es wird schwer aber ich versuche die Wunde zu nähen",

Er nahm die benötigten Sachen und legte sie auf dem Tisch neben mir. Ich schaute ihn schweigend an.

Jack: „Jeff, du musst dein Hemd ausziehen", lachte er leicht.

Jeff: „oh k-lar... ", stotterte ich

Ich zog mir langsam den hoodie über den Kopf. Ich zischte ls es meine Wunde streifte. Es tat schlimmer weh als ich dachte.

Jack: „J-jeff?!", rief er

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Jack: „J-jeff?!", rief er.

Ich schloss nur die Augen. Ich wollte nicht sehen wie er mich angekellt oder enttäuscht ansah. Diesen Blick mit dem mich meine Eltern nach meinem Unfall immer angesehen hatten. Nein. Ich wollte es einfach nicht mehr sehen. Ich könnte es nicht ertragen. Er atmete tief ein und machte sich schweigend daran meine Wunde zu versorgen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Er sah nicht enttäuscht aus, eher traurig. Ich schaute ihm zu wie er vorsichtig arbeitete. Meine Gedanken wanderten zu meinen Bruder. Wie war das nur möglich? Er war beinahe von ihm besessen, wieso hatte Jane es nicht vorher gesagt!? Oder hatte sie es einfach nicht gewusst..? Obwohl... Es wäre sicher nicht eskaliert wenn ich nicht wieder so ausgerastet wäre. Wieso bin ich nur so ein Monster??
Anscheinend hatte ich den gedanken laut ausgeschbrochen.

Jack: „Wer sagt das?", fragte er besorgt

Ich zögerte einen Moment.

Jeff: „I-ich sage das..... Weil es die Wahrheit ist", sagte ich etwas lauter.

Jack: „Du bist kein Monster! Du bist mein bester Freund! ",

Nur ein Freund. Nicht mehr. Ich war für ihn nicht mehr....

Jeff: „wie auch immer...", flüsterte ich.

Er packte gerade den Verband um meine Schulter. Als er fertig war stand ich sofort auf und ging zur Tür. Von der plötzlichen beweg wurde mir jedoch übel und ich taumelte ein wenig.

Jack: „du solltest noch bisschen sitzen bleiben... Du hast viel Blut verloren",sagte er irritiert.

Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nur weg. Ich wollte gerade die Tür öffnen als er mich zurück zog. Jack hielt mich fest und schaute mich ernst an.

Jack: Jeff was ist los und wehe du lügst wieder ", sagte er streng.

Ich schaute weg.

Jeff: „ich.. Ich kann es dir nicht sagen",flüsterte ich, die Tränen kurz dafor über mein Gesicht zu Rollen.

Er nahm mein Gesicht in die Hand und Zwang mich ihn anzusehen.

Jack: „bitte... Ich hab Angst das ich dich verliere, ich will dir doch nur helfen, Siehst du das den nicht..?",sagte er leise.

Jeff: „Bitte jack.. Lass mich", sagte ich mit zitternder Stimme.

Jack: „aber... Ich... Ich liebe dich doch..",flüsterte er.

Das warf mich föllig aus der Bahn. Er liebt mich?! Das konnte nicht stimmen. Ich bin doch nur ein Freund für ihn? Oder? Ich meine.. Mich? Wie konnte er das lieben. Das war der Punkt an dem ich die Tränen nicht mehr halten konnte.

Jeff: „ich liebe dich auch", schniffte ich und stürzte mich in seine Arme.

Jack: „ab jetzt wird alles gut.. Das verspreche ich dir...

    Es war eine lüge

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Sorry für die lange Pause ich hatte einfach keine Motivation das endlich zu veröffentlichen.

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich würde mich sehr über ein Feedback freuen💕

Danke fürs lesen 💜

Jeff the killer vs. Liu and JaneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt