Gefühle eines Psychopathen (kapitel 32)

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Jane:
Verdammt tut das weh. Ich wurde von einem stechenden schmerz am Kopf geweckt, der beinahe unerträglich war. Stöhnend griff ich nach meinem Kopf. Ich erschrak als ich die Kruste aus Blut an meinen Kopf entlangfuhr . Was zur Hölle ist passiert? Verzweifelt  schaute ich mich im Raum um und versuchte festzustellen wo ich war und wie ich hier her kam. Wo zur Hölle bin ich? Ich lag in einem großen Bett bedeckt von gefühlt hundert decken. Verwirrt setzte ich mich auf und schaute mich um. Sofort dachte ich an Liu. Steckte er hinter allem? Hat er mich etwa gerettet? Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich an ihn dachte. Ich weiß ich sollte eigentlich sauer sein aber bei dem Gedanken an ihn hatte ich das Gefühl mein Herz springt mir gleich aus der Brust. Pf wie poetisch ich mich schon anhöre. Ich schüttelte den Kopf über mich selbst und stand mit wackligen Beinen auf. Ich schlich zur Tür und gelangte in einen relativ dunklen gang. Ich schaute mich um auf der suche nach einer Art Hinweis darauf ob hier jemand war. Und tatsächlich am Ende des Ganges hörte man ein leises Geräusch. Wie von einem radio oder Fernseher. Ich ging vorsichtig richtig Licht. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Als ich den Raum betrat war ich erst verwirrt. Wie gesagt der Fernseher lief und drumherum standen, falschen?  Ich hob eine auf um es näher zu untersuchen. Es war ein ziemlich starker Whisky. Ich erstarrte als ich eine kalte Hand an meinen rücken spürte.

Jane: „L..liu..?",flüsterte ich hoffnungsvoll.

Jeff: „Das hättest du wohl gerne, oder kleine..?",kicherte er.

Als ich realisierte wer da hinter mir stand war es schon zu spät. Er packte mich grob an meinen, bereits verletzten, arm und drehte mich um. Und wieder hatte ich dieses grausame grinsen vor mir.

Jane: „W..was willst du von mir?",sagte ich und versuchte stark zu wirken.

Er kicherte nur.

Jeff: „ach du bist lustig kleine",

Jane: „Nenn mich nicht so",zischte ich nur.

Jeff: „Oh stimmt ja das darf ja nur mein Bruder!",meinte er nun mit ernster Miene.

Woher weiß er das jetzt schon wieder? Verdammt... Ich schaute ihn schweigend an. Sein Blick wurde sanfter und er lies mich los. Ich wich sofort ein paar Schritte zurück.

Jeff: „Es...es tut mir leid..",flüsterte er.

Jane: „Was?",fragte ich und befürchtete das ich mich verhört hatte.

Jeff:
Ich spürte wie mir die Tränen kamen weswegen ich schützend die Hände vors Gesicht hielt.

Jane: „was tut dir leid...?", fragte sie nach, wahrscheinlich wollte sie es provozieren.

Jeff the killer vs. Liu and JaneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt