Doch plötzlich war alles anders...

Es gibt nichts was mich hält...

….Denn auf einmal Klingelte es an der Tür, Manuel stand auf und lief zur Türe ich konnte ihm ansehen, dass er überhaupt keine Lust hatte an die Türe zu gehen. Als er die Türe öffnete erhellte sich sein Gesicht das konnte ich sehen weil neben der Türe ein Spiegel hing, doch als ich Kathrin sah hatte ich im wahrsten Sinne des Wortes Kotzen können es machte mich fertig zu sehen wie Manu sie anstrahlte nun war mir klar, dass er mich nie Lieben wird bzw. werden kann für ihn wird es immer Kathrin geben die ihm so viel bedeutet obwohl sie ihn Betrogen hat.

Ich merkte wie mir die Tränen kamen also stand ich auf, lief an den beiden vorbei in „mein Zimmer“ (in das Gästezimmer) und kroch weinend in das Bett, es machte mich kaputt zu sehen wie glücklich Manu war als er Kathrin nur gesehen hat. Ich hörte, dass jemand an der Zimmertüre klopfte ich wollte jetzt einfach alleine sein.

Die Zimmertüre ging leise auf und leise wieder zu ich merkte nur daran, dass jemand im Zimmer war weil das Bett etwas nach gab und mir jemand sanft über den Rücken streichelte es tat gut einfach mal nichts zu sagen und einfach nur ohne Worte getröstet zu werden.

Ich öffnete meine Augen und sah, dass Mario neben mir saß er muss Kathrin wohl gesehen haben.

Mario war wie ein Bruder ich konnte ihm alles erzählen, deshalb wusste er auch wie sehr ich Manu liebte.

Gerade als ich Mario alles erzählen wollte klopfte es wieder, ich wollte ihn jetzt nicht sehen ich konnte seine Anwesenheit nicht ertragen weshalb ich vom Bett sprang und unter das Bett krabbelte. Die Tür ging auf und Manu fragte Mario wo ich denn hin gegangen bin. Mario meinte ich wäre im Bad (zum Glück hatte das Zimmer ein Bad) und er würde mich wenn ich fertig bin nach Hause fahren Manuel meinte er könne das ja machen, aber Mario ließ  es nicht zu er bestand darauf mich nach Hause zu fahren zum Glück. Manu verließ das Zimmer, ich kam unter dem Bett vor und packte meine Sachen zusammen. Mario und ich liefen schnell zu Türe und ich rief noch schnell emotionslos „Tschüss“  in die Wohnung. Schnell sprintete ich die Treppen nach unten damit ich ihm nicht doch noch begegnen muss.

Hier schon der nächste Teil

Ich hoffe der Teil gefällt euch und wie immer würde ich mich über euer Feedback freuen  :)