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Wie die verrückt liefen die Leute durch die Läden, sammelten sie an den Kassen und kauften wie die Besenkten Essen und vieles mehr. Unter diesen ganzen Massen lief auch ich mir die Hacken kaputt und suchte ein Geschenk für Hoseok. Schon Wochen lang schob ich es vor mir her und fand einfach nichts, was ihm hätte gerecht werden können. Ich zerbrach mir den Kopf und kam nicht weiter, so als würde ich auf einer Stelle oder im Kreis rennen.

Ein Geschäft nach dem anderen klappert ich ab, in der Hoffnung, dass ich endlich etwas fand, was ihm gefallen könnte. Ich hatte schon längst keinen Überblick mehr, wie lange ich durch das riesige Kaufhaus lief und auch jetzt erst bekam ich mit, das Hoseok mich schon zum fünft Mal versuchte an zu rufen.

"Ja?" fragte ich und ging ans Telefon.

"Jagi? Wo bist du und warum gehst du nicht ans Telefon?!"

"Tut mir leid. Ich bin einkaufen und habe es nicht mitbekommen"

"Du auch?"

"Mh? Musstest du auch noch etwas kaufen?"

"Ja, deshalb wollte ich dir bescheid sagen da-" ich rannte in eine Person und geriet ins stolpern, doch reagierte diese schnell, packte meinen Arm und rette mich vom Aufprall auf dem Boden.

"(Y/N)?!" erklang mir eine nur allzu bekannte Stimme.

"Hobi!" ich sah ihn überrascht an, genauso wie er mich, doch die Überraschung wich schnell und wir mussten beide laut lache.

"Was machst du hier?"

"Soll ich ehrlich sein? Ich suche schon seit ich Feierabend habe nach einem Weihnachtsgeschenk für dich" er kratzte sich am Hinterkopf und ich musste erneut lachen.

"Omo...ich auch" er sah mich an, lachte mit mir und schenkte mich danach ein warmes Lächeln.

"Weißt du was (Y/N)? Ich glaube ich habe eine Idee!" meinte er plötzlich, nahm meine Hand in seine und lief mit mir aus dem Geschäft, sogleich in einen kleinen Juwelier

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"Weißt du was (Y/N)? Ich glaube ich habe eine Idee!" meinte er plötzlich, nahm meine Hand in seine und lief mit mir aus dem Geschäft, sogleich in einen kleinen Juwelier. Dort zeigte er auf zwei sehr schöne Ringe, die von der Preislage sogar im menschlichen Bereich lagen.

"Was hältst du davon, wenn wir uns die kaufen und gegenseitig schenken?" ich nickte und lächelte ihn an, so wie er mich.

"Das ist eine eine tolle Idee" sofort lief er zu dem Verkäufer, der uns die Ringe aus dem Glaskasten holte und sie jeweils in ein kleines Kästchen packte. Wir bezahlten beide, doch als wir hätten gehen können, schickte mich Hobi vor und blieb noch etwas länger. Nach einer Weile, kam er dann mit einem strahlenden Lächeln zu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn, nahm meine Hand und verließ mit mir das Kaufhaus. Ich wüsste zu gerne, was er noch gemacht hat, doch entschied ich mich einfach dazu, mich überraschen zu lassen.

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