Dies ist mein persönliches kleines Geschenk an alle um euch die Vorweihnachtszeit zu versüßen ^^
Hier bekommt ihr - wie bei einen Adventskalender - jeden Tag eine kleine Überraschung, die in diesen Fall, eine kleine Story mit eine der Member ist.
Ho...
Leicht außer Puste kam Hoseok mir den letzten Kisten durch die Haustür.
"So...das waren die letzten Kisten" berichtete er, streicht sich seine Haare aus der Stirn und kam lächelt auf mich zu. Ich erwiderte sein Lächeln und legte meine Arme um seinen Hals, als er genau vor mir stand.
"Danke Oppa" er lächelte noch breiter, wenn es überhaupt möglich war, legte auch sanft seine Arme um mich und schenkte mir einen kleinen, liebevollen Kuss, ehe er sich wieder löste und den Kisten zu wandte.
"Komm, lass uns sogleich anfangen!"
Fröhlich rannte er zu den Kisten und suchte den Schmuck für die einzelnen Zimmer, während ich schon einmal das Wischwasser fertig machte. Voll beladen mit Putzmittel, folgte ich ihn ins Wohnzimmer und fand Hobi, wie er schon fleißig am auspacken war.
"Willst du mit den Fenstern anfangen Jagi?" fragte er und sah wie ein kleines Kind hinter der Kiste vor, was verdammt niedlich war. Ich nickte als Antwort und macht mich sogleich ran an die Arbeit.
Nach ein paar Minuten, war die Arbeit auch schon erledigt und Hoseok kam sofort mit den Lichterketten zu mir. Zusammen brachten wir sie an, dekorierten sie noch mit Sprühschnee und verteilen danach den Rest der Dekoration im Zimmer. Dies wiederholten wir mit der Küche, Schlafzimmer, Büro und Flur.
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Es machte mehr als nur Spaß, dieses Jahr mit Hoseok zusammen zu dekorieren, da ich es sonst all die Jahre immer alleine gemacht hatte. Als wir am Ende so gut wie alles fertig hatten und alles in sanften und bunten Lichtern gehüllt war, begutachteten wir unsere Werk.
"Das hast du wieder toll gemacht (Y/N)" er legte seine Arme von hinten um meine Taille und ich lehnte mich entspannt an ihn.
"So ein quatsch...das haben wir doch zusammen gemacht Hobi. Ohne dich hätte ich das nie so gut hinbekommen"
Ich spürte sein Lächeln auf meiner Haut, was mich wie immer sofort ansteckte. Eine ganze Weile blieben wir einfach so stehen, beobachten die bunten Lichter und genossen die angenehme Ruhe.
"Vielleicht sollten wir langsam schlafen gehen, es ist schon spät" sagte er leise, als er zu merken schien, dass ich schon kurz vorm einschlafen war.
"Oppa, trag mich" ich hörte ihn leise lachen, ehe er mich sanft in seinen Armen umdrehte, vorsichtig hoch hob und dann ins Schlafzimmer brachte. Dort angekommen, ließ er mich langsam runter, legte sich zu mir und deckte uns zu.
