third advent

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Der dritte Advent. Die dritte Kerze brennt (wow, was ein dummer Rein xD). Wir waren gerade auf den Weg zu meinen Eltern, da wir bei ihnen heute zum Essen eingeladen waren. Ich freute mich sie mal wieder zu sahen, jedoch das Tae deswegen ziemlich nervös ist.

Meine Eltern sind eigentlich nicht so von unserer Bezeichnung begeistert, weil sie denken, das Taehyung einfach nur einer dieser Badboys sei, der es nur für die Presse tut. Doch jetzt wo Zählung eingewilligt hat, sie zu treffen, wollen sie ihm auch eine Chance geben.

Ich sah etwas besorgt zu ihm rüber. Er sah wirklich nervös und sehr müde aus. Vorsichtig legte ich eine Hand auf sein Bein und er zuckte etwas zusammen.

„Tae, es wird alles gut. Sie werden dir schon nicht den Kopf abreißen“

„Und wenn sie es nicht akzeptieren?“ fragte er und wirkte noch niedergeschlagener.

„Kim Taehyung, es ist mir egal was meine Eltern akzeptieren und was nicht. Ich liebe und respektiere sie, keine Frage. Aber das ist mein Leben und ich werde es so gestalten wie ich es will und da gehörst du nun einmal zu, ob sie es wollen oder nicht“

Er begann zu lachen, beugt sich etwas zu mir rüber und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn.

„Ich liebe dich (Y/N)“

„Ich dich auch TaeTae“

Nach einer halben Stunde fahrt, kamen wir dann endlich bei meinen Eltern an. Nun, wo wir vor einer Haustür standen, rutschte auch mir das Herz in die Hose. Doch du musst jetzt stark sein (Y/N), schon alleine für Taehyung!

Ich klopfte an der Tür und schon zwei Minuten später schwang sie auf und mein Vater stand vor mir. Er sah erst zu mir und lächelte sanft, doch als sein Blick auf TaeTae fiel, trübt sich dies. Oh Gott, bitte nicht.

„Hallo meine Kleine“ begrüßte er mich und zog mich in eine Umarmung.

„G-Guten Abend M-Mister (Nachname)“

„Ah, sie müssen Kim Taehyung sein… kommen sie“

Zusammen gingen wir ins Haus meiner Eltern hinein und es wurde nur noch erdrückender. Vater stellte die ganze Zeit nur unangenehm Fragen und ans Mutter endlich aus der Küche kam, machte sie Tage nur verlegen mit irgendwelchen Planungen.

Als es nach dem Essen drohte so weiter zu gehen, wurde es mir endgültig zu bunt. Mit einem Satz sprang ich auf und schlug auf den Tisch.

„Jetzt reicht es aber, hört auf ihn zu löchern!“

„(Y/N)!“

„Nein!“ unterbrach ich meine Mutter.

„Ich habe es satt. Hört auf mein Leben bestimmen zu wollen, ich bin nicht mehr fünf und anstatt mich zu kontrollieren zu wollen, könntet ihr euch einfach für mich freuen. Was ist so schlimm daran, das Taehyung ein Sänger ist? Er verfolgt hat nur seinen Traum!“

„Liebster… sie hat recht“ meinte meine Mutter zu meinem Vater.

„Sie ist kein Kind mehr und der junge Mann scheint mir wirklich der richtige für sie zu sein“

„Ich liebe ihre Tochter wirklich. Ich könnte sie nie mal verletzten. (Y/N) ist ein Teil meines Lebens den ich mir nicht mehr wegdenken kann“

Ab diesen Moment, schien auch mein Vater endlich überzeugt. Der restliche Abend verlief ziemlich friedlich und ich hatte echt das Gefühl, dass meine Eltern auch begangen, Taehyung zu mögen. Als ist es doch noch ganz gut gelaufen… oder?
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Mh...irgendwie bin ich voll unzufrieden mit der Story :/

Sorry, das es so schlecht ist T^T

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