Kapitel 7

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Also so viel zu diesem Kapitel, ich bin nicht für den ersten Teil verantwortlich. Also Beschwerden gerne in den Kommentaren, denn ich bin mir sicher das Sie diese mit Freuden entgegen nimmt.

Und naja ich würde den ersten Teil lieber nicht meinen jungen Lesern empfehlen. Ich verspreche, nächstes mal wird's kürzer.

Pov Wünsche?

Der erste Meilenstein dieses Jahres ist auch schon geschafft und der Preis für den schlimmsten Haarschnitt 2019 erfolgreich vergeben. Chapó und auf viele weitere bewegende Ereignisse.
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Joshua Kimmich pov

Ich machte Bene den Vorschlag in mein Zimmer zu gehen, als auf einmal das Licht anging.

Ich drehte mich um, doch da war keiner. "Bin wohl gegen den Lichtschalter gekommen.", sagte Bene schweratmen und ich drehte mich wieder mit einem Grinsen zu ihm. Ich fühlte mich so mächtig, über alles erhaben. Ich fühlte einfach alles. Als ich zum Hotel lief konnte ich die Menschen in ihren Häusern spüren. Es war ein berauschendes Gefühle. Ich konnte ihr leben spüren. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Es muss dieses Zeug gewesen sein. Ich konnte selbst Benes Herzschlag deutlich spüren, obwohl ich ihn nicht mal berührte. Ich spürte auch seine Erregung und gleichzeitige Trauer, seinen inneren Konflikt . Er versteckte etwas und vor allem roch ich den Omega an ihm.

"Lass es uns tun.", sagte ich verlangend und drückte fester an seinem Hintern zu. "Josh ich-", "Dein Alpha wird es schon nicht erfahren mein kleiner Omega.", sagte ich leise in sein Ohr und Bene erstarrte in meinen Händen. Sein Herz schlug schneller. "Es bleibt unser kleines geheim-", "Hast du irgendwas genommen?", "Du solltest es vielleicht auch mal testen. Ich fühle mich allem so nah. Ich fühle mich dir so unglaublich nah. Da ist kein Abstand zwischen uns.", sagte ich mit leiser verführerischer Stimme und es stimmte. Ich spürte wie unsere Herzen im gleichtakt schlugen.

Ich wollte ihn küssen, doch er schob mich von sich weg. Naja er versuchte es, denn er war nicht stark genug. "Doch Josh da ist Platz. Ich bin nicht dein-", "Ich weiß das du es nicht bist, aber das muss uns nicht daran hindern. Du hilfst immer jeden, hast für jeden Verständnis. Lass mich dir etwas zurückgeben, etwas was dir dein mate nicht gibt. Es gibt keinen Abstand zwischen uns.", sagte ich eindringlich. "Du denkst nur das da keine sind, aber das ist nicht war. Ich weiß nicht ob das deine rut ist oder was auch immer du genommen hast, aber das bist nicht du.", sagte Bene leicht verzweifelt. "Nein Nein Nein. Shh ... das bin ich. Ich wusste es nur nicht. Ich wusste nicht das ich so mächtig bin, aber ich liebe es. Ich will dir nah sein.", sagte ich verführerisch und legte ihm meinen Finger auf die Lippen, damit er nicht widersprechen konnte. "Komm schon Bene es bleibt unser kleines Geheimnis.", flüsterte ich, bevor ich meine Lippen auf seine legte. Ich fühlte mich wie im Rausch, es war unbeschreiblich. Alles fühlte sich einfach so echt an. Ich konnte bereits riechen wie Bene feucht wurde. Er hatte es genau so nötig wie ich, das spürte ich.

"Komm schon kleiner Omega wir machen nur das was dir gefällt.", flüsterte ich wieder und ich bekam ein leichtes nicken von ihm. Bevor er etwas sagen konnte, nahm ich ihm im Brautstiel hoch und trug ihn in mein Zimmer. Er war federleicht für mich und somit legte ich ihn sanft auf das Bett. Ich begann mich seinen Hals hinunter zu küssen und glitt mit meinen Händen unter sein Shirt. Bene stöhnte ganz leise, als ich mit meinen Händen über seine Brustwarzen fuhr. "Das gefällt dir oder?", grinste ich ihn an. Bene nickte schnell und ich schob sein T-Shirt nach oben. Erst jetzt fällt mir wirklich auf wie zierlich er eigentlich ist. Er hatte wirklich nicht unbedingt die Statur eines Betas. Wie hat er das nur so lange geheim gehalten?

Ich fing an mich von seinem Bauchnabel an hoch zu küssen und immer wieder wimmerte er auf. Ganz besonders als ich mit meiner Zunge mit seinen Brustwarzen spielte. Er war so empfindlich und wimmerte bei fast jeder Berührung. Ich versuchte ihn zu stillen, indem ich mich seinen Hals hinauf küsste und schlussendlich unsere Lippen miteinander verband. Bene quietschte auf und schaute ihn etwas fragend an. "Sorry ich-", sagte er und schaute dann beschämt zur Seite. Er wollte mir scheinbar nicht in die Augen blicken. Für was schämte er sich nur? Ich drehte seinen Kopf wieder zu mir, dass er mir in die Augen blickte und ich sah ihn fragend an. Ich wusste nicht ganz wie ich mit ihm umgehen sollte, hatte ich doch eigentlich noch nie wirklich was mit Omegas zu tun. Ich wusste das sie sehr sensibel waren, aber das war es dann irgendwie auch schon wieder. Er wird etwas rot im Gesicht und versuchte meinem Blick auszuweichen.

all I want is your love | Hömmels; Steno; Wimmich; Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt