Selection 3/2

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Die Menschen tanzten und lachten fröhlich, sie aßen das Essen von Buffet und tranken Champagner. Es dämmerte und wir feierten im Garten des Schlosses unsere Hochzeitsparty. Die Diener hatten lauter Pavillons aufgestellt in den essen, trinken und Sitzmöglichkeiten aufgestellt sind. Maxon und ich hatten heute den ganzen Tag Hände geschüttelt Glückwünsche entgegen genommen und sehr viel gelacht. Wir waren die ganze Zeit zusammen berührten uns ständig und tanzten bis wir umfielen -silvia hatte mir extra Tanz Unterricht gegeben-. Ich ließ denn Tag noch Mal passieren. Wie ich an den Altar Schritt das Ehegelübde die Krone das Volk das uns mit Reis und Rosen beworfen hat, meine Familie die heute total königlich verhielt die Gäste die alle sangen lachten und tanzten. Alles in einem war das ein voller Erfolg. Ich stand am Buffet während sich Maxon mit irgendeinem Politiker unterhielt kamen May und Marlee zu mir "America das alles ist so wunderbar, und du siehst einfach wunderbar aus." Ich seufzte May hatte Recht, alles ist wunderbar heute ist mein Tag. Marlee die merkte daß etwas nicht stimmte fragte "America was ist los? Für ein Rückzieher ist es zu spät!" Ich lachte und auch die beiden mussten lachen "Marlee!! Nein ich möchte keinen Rückzieher machen ich finde diesen Tag nur so perfekt!" Marlee lachte " America du bist Königin du könntest alles machen um dein Leben perfekt zu machen! Du könntest das Schloss pink streichen wenn es dir gefällt..."
"Also pink fände ich jetzt nicht so toll aber ein zartes rosa wäre okay" Während Maxon das sagte legte er einen Arm um meine Taille. Ich küsste ihn und seine Lippen ließen mich vergessen wo wir sind und das noch andere hier sind. Auf einmal räusperte sich jemand neben uns. " Erde an das Königspaar... HALLO" Dort stand Augustus. "Ich möchte euch nur mein Glückwünsche ausdrücken und euch sagen was für eine bezaubernde Braut ihr seid." Ich lächelte " Danke und sag deiner Frau schöne Grüsse von mir." Er lächelte und ging. Mom kam auf mich zu "America mein Schatz können wir uns kurz unterhalten?" Ich schaute zu Maxon hoch und er verstand." Ich hole uns kurz etwas zu trinken." Wir küsste uns und er ging. Mom lächelte ihn an, kein Wunder sie freut sich das ich endlich glücklich war und sie mag Maxon." Schatz du weißt das ich dich über alles liebe und ich bin total stolz auf dich aber ich muss dir einen Tipp geben bezüglich darauf das du ein verdammter Sturkopf bist!" Ich schnappte nach Luft aber sie hatte Recht ich war ein verdammter Sturkopf, ich ließ sie weiter reden. "Deswegen möchte ich dir sagen das du dir gut überlegen musst wegen was du dich mit Maxon Streitest! Ihr seht so Glücklich aus und jeder sieht das ihr eine enge Verbindung habt. Ich sehe auch wie sehr er dich liebt und vergöttert. Ich bin mit deiner Wahl vollkommen zufrieden und möchte das du glücklich bist. Ich hab dich lieb America." Ich umarmte Mom und flüsterte ihr ins ohr "ich liebe dich auch mum! Ich liebe dich auch." Ich sah über moms Schulter hinweg wie uns ex-casting Mädchen beobachteten und auf mich warten. Ich drückte mum fest und ging zu ihnen. Anna, Kriss, Natalie und Elise waren dort mit Champagner in der Hand. Ich sagt lachend, " gefällt euch das Fest?" Natalie drückte mich ganz fest " natürlich gefällt es uns. America du bist wunderschön und wir alle freuen uns so für dich!" Kriss die es nicht ganz ernst meinte sagte, "America du siehst wundervoll aus" Ich lächelte alle an. "Leute es ist so toll das Ihr hier seid und auch das wir das Casting zusammen gegangen sind, lasst uns noch ganz viele Feste zusammen feiern?" Natalie fing alles laut zu lachen, "Natürlich sonst stürmen wir den Palast und gegen uns Mädel kommen nicht Mal die Soldaten an. Ich meinte wenn ich im Palast eine Party feiern möchte lasse ich mich nicht aufhalten!" Bei der Vorstellung wie Natalie denn Palast stürmt müssten wir alle lachen. Als sich ein Arm um meine Taille schlang und Maxon fragte " Meine Damen, was ist denn so witzig?" Keine Ahnung warum aber irgendwie mussten wir deswegen noch mehr lachen. Maxon warf uns allen einen verwirrten Blick zu und brach dann auch in Lachen aus. Diesen Moment genoss ich zutiefst und auf einmal musste ich an Celeste denken, es macht mich unendlich traurig das sie nicht hier ist. Ich wollte gerade darüber nachdenken was sie von meinem Kleid gehalten haben muss, versteifte sich Maxon. Ich schaute mich um, um zu sehen was Maxon so panisch gemacht hat. Ich ließ meinen Blick schweifen und dort stand sie, in einem wunderschönen Kleid, Prinzessin Daphne