Wie viele Fandom Referenzen kann ich in ein Kapitel schmeißen?

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Chibi:*seufz* Das hier ist's dann wohl! Das letzte Kapitel dieser FF. Ugh. Dabei hatte ich einen solchen Spaß das ganze zu schreiben.

Shizuo: Na gott sei dank sind wir bald erlöst!

Chibi: Ach sei doch still du Miesepeter. *stolz den Kopf heb* Ich will, dass dieses Kapitel glatt über die Bühne läuft wie Butter!

Izaya: Auf was wartest du dann noch? Leite endlich den letzten Akt ein, damit der Spuk ein Ende hat!

Chibi: Jajajaja! *auf Bühnegeh* Ladies und Gentleman! Danke für ihre Geduld, doch nun ist es endlich soweit! Das neue und letzte Kapitel dieser hirnlosen Parodie beginnt jetzt gleich sobald sie sich die Mühe gemacht haben runterzuscrollen und weiterzulesen! *wieder im Flüsterkasten verschwind*

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„Oh gott! Das ist ja ne schöne Sauerei!", jammerte Mikado „Ich will Gräfin Sonohara doch gar nicht heiraten! Was soll ich nur tun?!" Der Braunhaarige war am Ende mit seinen Nerven. Erst wird Kida verbannt und jetzt DAS! Hatte sich denn Karma gedacht: „Hmmm! Ja der Typ ist gut! Dem scheiß ich jetzt ins Gesicht!" Es war einfach zum Haare ausrupfen! Er wollte seinem Vater ja nur zu gerne glauben, dass dieses Tittenmonster eigentlich eine sehr nette und korrekte Person war, aber sein Herz gehörte schon längst Kida und sonst niemand anderem. „Was soll ich jetzt nur tun?", sprach der Junge zu sich selbst. Doch genau da kam ihm die Idee! Der Pater Shinra, dieser alte Hippie-Mönch, hatte Kida doch schon ein paar mal aus der Patsche geholfen, dann hatt er ganz bestimmt auch dieses mal einen Rat!

Mikado ging raus auf seinen Balkon und starrte nach unten auf den Boden. „Also wie hat sich Kida noch mal gleich an den Wachen vorbei geschlichen? Ach stimmt ja!" Sofort sprang Mikado mit einem lauten Geronimo über das Balkongelände hinweg, griff im Fall nach einer Ranke der Kletterpflanze, welche an seiner Hausmauer wuchs und kletterte, sich an den Ranken klammernd, herab bis er sanft auf dem Boden ankam. In Windeseile huschte er nun durch ein kleines Loch in der Hecke, welches wohl durch Kidas häufige Besuche entstanden ist. In der Freiheit angekommen, düste er mit Turbogeschwindigkeit zur Kapelle vom Pater Shinra.

Vor der kleinen Kirche endlich angekommen hämmerte der Braunhaarige wie eine tollwütige Bestie gegen die hölzerne Tür und ein sichtlich genervter Geistlicher öffnete sie so gleich mit den Worten: „Was ist denn nur los mit euch Kindern, dass ihr mir immer wieder fast die Tür aus den Angeln tretet." Doch Mikado ließ nicht lange mit seinem Problem auf sich warten und schoss seine Bitte ohne jegliche Begrüßung heraus: „Ich brauche ihre Hilfe! Mein Vater will mich am Donnerstag mit so 'nem Tittenmonster von einer Gräfin Sonohara verheiraten lassen!" Dem Pater fiel die Kinnlade vor Schock fast wortwörtlich auf den Boden: „Ich hoffe ich habe mich da gerade verhört!", „Leider nein, Pater Shinra. Oh Gott was soll ich nur tun?!", klagte Mikado. Der Ältere drehte sich schweigend um und verschwand für kurze Zeit in einem Nebenzimmer nur um kurz darauf mit einem kleinem Fläschen wiederzukommen. Er hielt den Behälter mit der unbekannten Flüssigkeit dem Jüngeren entgegen und erklärte: „Hier trink dies morgenfrüh sobald du aufgewacht bist. Es wird dich in einen TodesähnlichenZustand versetzen, aber tatsächlich schläfst du nur. Deine Familie wird glauben du seist tot und du muss Gräfin Sonohara nicht heiraten. Gleichzeitig verschicke ich einen Brief an Kida in Shinjuku, in welchem ich die ganze Situation erkläre, er kommt zurück nach Ikebukuro, du wachst auf und dann brennt ihr gemeinsam durch. Wie klingt das als Plan?" Doch Mikado hat ab dem Teil mit dem trinken nicht mehr zugehört und stattdessen nur skeptisch das Fläschchen beäugt. „Sag mal...", broch Mikado schließlich das Schweigen „Ist das nicht Heroin?!" Sofort begann Shinra leicht zu schwitzen. „A-Also weißt du, Mikado....", stotterte der Geistliche „D-Da wir ja in der Renaissance sind, sollten wir dem Theater etwas Detail-Treue geben in dem wir Medikamente aus jener Zeit verwenden u-und zu jener Zeit w-war Heroin als Arznei a-angesehen...." Mikado schlug ungläubig mit den Augen auf: „Das haben sie sich doch gerade selbst ausgedacht!"

Romeo & Julia à la DrrrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt