Die Schlacht

5.9K 139 25
                                    

Heute war der Tag gekommen. Der Tag, an dem sich das Leben aller Anwesenden verändern würde. Ich hatte mich wieder verwandelt. Meine Haare waren schwarz und meine Augen Smaragd grün. Ich trug die schwarze Halbmaske und meine Todesser Kleidung. Glücklich schaute ich hinunter auf meinen Ringfinger, an dem ein silberner Rind mit einem grünen Diamanten drin steckte. 

Aussehen

Aussehen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Maske

Klamotten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Klamotten

Ring (Diamant ist dunkel grün)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ring (Diamant ist dunkel grün)

Ring (Diamant ist dunkel grün)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Flashback

Heute war der Tag vor der Schlacht. Claudia hatte mir gesagt, dass Tom mich in seinem Arbeitszimmer sehen wollte, weshalb ich jetzt an die Tür seines Arbeitszimmers klopfte und eintrat. Während ich auf Tom zu ging, der an seinem Schreibtisch saß, stand er auf und kam mir entgegen. "Guten Morgen, meine Schönheit" hauchte Tom, als wir vor einander standen und strich mir eine weißblonde Haaresträne hinters Ohr, die mir ins Gesicht gefallen war. Er küsst mich sanft, kniete sich vor mich und fing dann an zu reden. "Liebe Seraphina. Wir kennen uns jetzt schon fast drei Jahre und in diesen drei Jahren habe ich mich unsterblich in dich verliebt. Ich kann dich nicht rausgehen lassen, ohne, dass du mir versicherst wieder zu kommen. Ich kann nicht länger als einen Tag ohne dich aushalten, wenn ich nicht wenigstens weiß, dass es dir gut geht. Ich kann einfach nicht ohne dich! Wenn du das Zimmer verlässt, füllt es sich so an, als ob ein Teil von mir auch geht und eine Leere breitet sich in mir aus. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal fühlen würde, geschweige denn, dass ich einmal in meinem Leben fragen würde: Willst du mich heiraten?". Mein Herz stoppte und fing dann an doppelt so schnell zu schlagen. Noch nie hatte jemand so etwas schönes zu mir gesagt. Und es aus seinem Mund zu hören, war noch viel schöner. Ich liebte ihn jetzt schon so lange und hatte heute die Möglichkeit mit ihm mein ganzes langes Leben zu verbringen. "Ja" sagte ich und mir kamen Freudentränen. Er stand auf und streifte mir den Ring an meinen Ringfinger, bevor er mich küsste. 

White Hair But A Black Soul#wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt