Voldemort und letzter Schultag

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In mir war ein reines Gefühls Chaos als ich Tom oder eher gesagt Voldemort sah. Ich war glücklich darüber, dass er wieder da war, musste aber ängstlich aussehen, damit Potter nichts ausplappert, wenn er das überleben sollte. Aber auch ein wenig traurig. da Cedric tot war und überrascht, dann war er das mit den grünen Funken. "Keine Sorge Seraphina, ich bin's Tom. Ich sehe nur als Voldemort so aus" sagte Tom in meinem Kopf, während er zu Wurmschwanz ging. 

Gespräch

V=Voldemort/Tom W=Wurmschwanz H=Harry Potter L=Lucius Malfoy

V: "Meinen Zauberstarb, Wurmschwanz. Streck deinen Arm"

W: "Vielen Dank, Herr. Dankeschön. Mein Herr"

V: "Den anderen Arm, Wurmschwanz"

Das Dunklemahl tauchte am Himmel auf und fünf Todesser erschienen.

V: "Willkommen, meine Freunde. Dreizehn Jahre sind vergangen und doch steht ihr hier vor mir, als währe es gerade erst gestern gewesen. Ich gebe zu, ich bin überaus enttäuscht von euch. Nicht einer hat versucht, mich zu finden. Crabbe! McNair! Goyle! Nicht einmal du, Lucius"

Tom riss von jedem der angesprochene die Todesser Maske herunter und sie vielen mit Schmerzen auf den Boden. Als Tom meinen Vater erwähnte blieb meine Minne emotionslos. 

L: "Mein Herr, hätte es über euren Aufenthaltsort nur ein Zeichen oder Geflüster gegeben"

V: "Es gab Zeichen, mein verräterischer Freund. Und mehr als Geflüster"

L: "Ich versichere euch, Herr, ich habe den alten Bräuchen nie abgeschworen. Das falsche Gesicht, dass ich der Welt zeigen musste, Tag für Tag, seit eurer Abwesenheit, das ist meine wahre Maske"

W: "Ich bin zu euch zurückgekehrt"

V: "Ja, aber aus Angst. Nicht aus Treue. Dennoch, du hast dich in den vergangenen Monaten als überaus hilfreich erwiesen, Wurmschwanz" 

Und schon hatte Wurmschwanz eine Hand aus Metall, für die er sich überaus aufdringlich bedankte, "Danke, mein Herr. Danke". Dann ging Tom auf Cedric leblosen Körper zu, neben dem ich immer noch stand, und sagte "Oh, so ein hübscher Junge" "Weg von ihm!" "Harry. Oh! Ich hatte schon fast vergessen, dass du da stehst. Dort. Auf den Knochen meines Vaters. Ja. Ich würde dich vorstellen, aber inzwischen bist du ja fast so berühmt wie ich, wie es scheint. Seht mal. Der Junge der überlebt hat. Lügenmärchen haben deine Legende genährt! Soll ich einmal enthüllen, was wirklich passiert ist, in jener Nacht, vor dreizehn Jahren? Soll ich ans Licht bringen, wie ich meine Kräfte tatsächlich eingebüßt habe? Es war liebe. Als die süße, gute Lily Potter ihr Leben gab, um ihren Sohn zu retten, hat sie damit den ultimativen Schutzgeschaffen. Ich konnte ihn nicht anrühren. Es war uralte Magie. Etwas, als ich hätte vorhersehen sollen. Aber sei's drum, sei's drum. Die Dinge haben sich geändert. Jetzt kann ich dich anrühren" sagte Tom, berührte Potters Narbe und Potter fing an vor Schmerzen zu schreien. Während dessen lief mir eine Träne über mein Gesicht, eine feak Träne. Ich hatte mein Gesicht vor Angst verzogen, so dass es für Potter und die Todesser so aus sah als ob ich Angst hätte, nur Tom wusste, dass ich das alles nur spielte. 

Tom ließ wieder von Potter ab und sagte "Erstaunlich, was ein paar Tropfen von deinem Blut ausrichten, was?" Dann ließ er von Potter ab, schaute mich einmal an, ging auf mich zu, sagte "Du musst doch nicht weinen" und während er die Träne aus meinem Gesicht entfernte, schloss ich meine Augen und fing leicht an zu zittern. 'Das machst du wundervoll, meine Schöne. Selbst dein eigener Vater kauft es dir ab' sagte Tom in Gedanken zu mir, ließ von mir ab, ging wieder auf Harry zu, sagte "Wenn ein so wunderschönes Mädchen, wie sie, um dich weint, dann schaut man doch nicht weg, Harry" und deutete zu mir.

White Hair But A Black Soul#wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt