Ein blick in die Erinnerung (Chapter Seven)

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"Steh auf!" Schrie mich eine Bekannte Person an und wirft sich auf mein Bauch und ich prustete auf. "AHHHHHH DU SCHEIß HAT RACK!" schrie ich auf und packte Chuuya am Hals und drückte ihn aufs Bett.

"Haha...hey...Dazai..schatz...gnn.." Sagte er gedämpft, dabei ich ihn den Hals Abdrücke. Nach einiger Zeit hatte ich keine Lust mehr und ließ ihn los. Chuuya setzt sich auf. "Du Pisser." Er biss mir in den Hals und ich zucke zusammen und stehe auf. "Arschloch! Ich kill dich!" Er grinste mich frech an und ich werfe mich auf ihn. Er keucht auf und ich sah ihn mir an, als ich ihn fixiert hatte. Ich begann an seinen Hals zu saugen, sodass Knutschflecke entstehen. Chuuya machte kaum Anstalten sich zu wehren. Eigentlich gar keine. Nur damit ich denke er mag es nicht. Haha...meine liebste Tsundere. Ich sauge noch an einigen anderen stellen an seinen Hals und lies erst ab, wenn er zumindest 5 Knutschflecke hatte. "So...sieht jeder das du mir gehörst~." Säuselte ich in sein Ohr und stand auf und ließ ihn achtlos liegen.

Er stand auf und hielt mich fest. "Komm wieder...es war grad so schön...Bakazai..." Sagte er und zog mich ins Bett. Ich wehrte mich dagegen und kam frei. Chuuya sah mich enttäuscht an. "Du bist Fies." Ich grinste ihn überlegen an und ging.

Ich wachte wieder auf. Ich lag in einen fremden Bett. Es war so weich, ich hätte am liebsten weiter schlafen können, aber dann kam Chuuya rein und dann wusste ich wo ich war...In Chuuyas Apartment. Er stellt mir ein Glas Wasser hin und setzt sich dann auf die Bettkante. "Der Psychiater sagte, ich soll dich zu mir nehmen, da wir ja Freunde sind. Du sollst vorerst bei mir wohnen. Ich hoffe es macht nichts. Ich fahre dich auch gerne zur Arbeit. Du kannst essen und trinken was du willst...nur darfst du nicht-.."
"Ich verstehe diesen Tam tam nicht." Ich richtete mich entnervt auf. "Mir geht es bestens. Was soll der ganze Mist? Ich verstehe dich nicht, beim besten Willen nicht. Es nervt mich nur, dass du so bist. Ich gehe nachhause, esse mein Brot mit Ei und gut ist."
Chuuya sah mich an als wäre ein Weltwunder geschehen. Ich frage mich wieso. Es ergibt keinen Sinn.
"Möchtest du...ein Brot mit Ei...? Ich kann es dir machen lassen, so viel du willst. Muss nicht mal zur Arbeit. Ich sorge für Ersatz den ich bezahle und dein Boss zahlt dir dein typisches Gehalt. Du muss nicht-.."
"Ich will zur arbeit. Ich will Brot mit Ei, aber bei mir zuhause!" Sagte ich genervt und stand auf, zog meine Schuhe an und wollte los. Aber da hielt er mich fest und zog mich ins bett und er setzt sich auf mein Bauch. "Ey! Lass mich verdammt nochmal los!" Er hielt mein Mund zu und kusste meine Stirn. "Hey...ich will dir nur helfen. Schau mich an...ganz ruhig an...und dann...dann essen wir gemeinsam Frühstück...ja?"

Ich hatte keine lust mehr auf das ganze, also nickte ich. Wir gingen in einen Raum wo alles gedeckt ist. Ich sah auf die Uhr. 10:27 Uhr...so früh war ich noch nie wach. Ich setzte mich hin und Chuuya ging dann neben mir und setzte sich da hin.
"Nirgendswo ist Ei...was soll das...? Ich will Ei mit Brot verdammt..."
"Der arzt sagte du sollst mal vernünftig frühstücken. Also iss vernünftig...da ist Käse, Salami, Pute...was fehlt dir denn nur...?"
"Klappe! Halts Maul! Ich muss dünn bleiben, Idiot! Wenn ich jetzt anders esse..."
"Solange du gesund isst, ist es okay! Sei nicht so ein sturkopf." Sagte er und machte mir ein Brötchen fertig und stellt es mir hin. Ich sah es an. Ich seufzte. Ich wollte es nicht essen. Nur damit er still wird, Begann ich zu essen. Ich aß auf und Chuuya trank Kaffee.
"Wieso isst du nicht?"
"Hab um 7 Uhr schon gegessen." Sagte er gelangweilt und trank in frieden weiter.

Als ich aufgegessen habe ging dann ins Bad wo eine riesen Dusche ist und duschte in ruhe. Als ich fertig war trocknete ich mich und sah mich nach meinen Anzug um. Nirgendwo ist er. Ich knurrte und musste meine normale Sachen anziehen. Ich putzte meine Zähne und ich wollte wie gewohnt gehen, jedoch sah ich auf die Uhr. Die Uhr schlug 11. Viel zu früh...Ich habe nichts zu tun. Das ist...ein deprimierendes Gefühl. Ich will was tun...jetzt. Ich sah mich um, doch es gab nichts was unordentlich ist. Nichts was sauber gemacht werden müsste. Ich ging dann zum Raum wo ich aß, aber da ist alles schon sauber. Chuuya ging zu mir hin und kusste meinen Hals. Wie von selbst schrie ich und schubste ihn weg. Ich sah ihn verwundert an, aber Chuuya wirkte so, als hätte er dies erahnt. Ich fasse es nicht...wieso tat ich das..? Rein aus Reflex? Ja...bestimmt. Haha, was ich manchmal denke...merkwürdig was?
Chuuya ging zu mir und Strich über meine Lippen. Er sah mir in die augen und fing an mich zu küssen. Ich fühlte mich komisch. Es tat weh. Ein stechen in der Brust.
Ich druckte ihn weg und sah auch weg. Chuuya Strich durch mein Haar und ich kniff die augen zusammen.
"Es war mir klar, dass ich nicht weit an dir ran komme nachdem..."
"Nach was?! Sag es mir doch endlich bitte! Was ist passiert?! Ich erinnere mich nur Bruchteilig an das was geschah! Sag es mir! Ich kann die Wahrheit ab!"
"...Der Arzt ist sich sicher das der Kunde dich vergewaltigt hat und ausgepeitscht hat. Dein Körper weist peitschspuren auf. Genauso Anzeichen einer Vergewaltigung."
"Nein...soweit würde es doch niemals kommen...hör auf so einen scheiß zu sagen! Ich lasse mich doch nicht Vergewaltigen!"
"Du hast eben versucht nach Routine zu suchen. Es gibt einen Grund, warum ich dich so früh weckte. Ich habe dich aus deinen Konzept gebracht. Du hältst es nicht aus, dass du nichts zu tun hast. Du willst in deine Routine zurück, in deine sicherheitsrolle. Die nahm ich dir, indem ich dich einfach so früh weckte."

Ich war einfach nur stumm. Ich ging in das Zimmer und schloss mich da ein.
"DAZAI, NEIN!" er klopfte an die Tür, doch ich machte nicht auf.

Ich denke....es wäre Zeit für einen neuen Selbstmordversuch...

AU Soukoku//HostlebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt