Kap. 20

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   »Call me Daddy.«

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   Namjoon parkte das Auto vor dem Hotel und wir stiegen aus.
 

  Jimin nahm unsere Taschen, da ich bei weitem nicht fähig war auch nur irgendetwas zu tun. 
   »Wir checken schonmal ein.« Mein Freund lief voraus und ich taumelte wie in Trance hinterher. Als wir das Hotel betraten schaute uns jeder an. Kannten sie Jimin etwa?
   »Ich hab 8 Zimmer reserviert. Auf den Namen Park Jimin.«
   »Ja, ja natürlich.« Der Mann vor uns zitterte. Er wusste also, wer da vor ihm stand.
   »Hier s-sind die Schlüssel. Abendessen gibt es a-ab 17 Uhr und d-das Frühstück ab 7. Das hier ist das Zimmer mit dem Doppelbett.«
   Jimin nahm die Schlüssel und suchte mit uns die Zimmer auf.
   »Ihr macht unter euch aus mit wem ihr ein Zimmer teilt.« Er schloss unser Zimmer auf und stellte die Taschen ab.
   ›Wtf. Wie schön.‹ Wir hatten eine Aussicht auf den Strand und das Meer. Ich lief zum Panoramafenster und blickte nach unten.
   »Ich muss noch schnell was mit den Jungs klären. Danach kümmere ich mich um dich, Doll.« Er klatschte mir auf den Arsch und kam von hinten näher.
   »Oh Baby Doll. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nur noch liegen können.« Ich bekam schon wieder Gänsehaut. Er fasste mir unter mein Oberteil.
   ›Oh Jimin. Wenn du wüsstest, was du alles mit mir anstellen darfst.
   »Beeil dich, Daddy.«
   »Hoooh ja. Und wehe du fasst dich selber an. Ich will der erste sein der dich auf den Höhepunkt bringt und deinen ganzen Körper zittern lässt.« Jimin drehte meinen Kopf zu dich hin und setzte seine Lippen auf meine.
   »Bin gleich wieder da.« Er verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.
   ›Omg. Was soll ich jetzt machen? Ich werde gleich mein erstes Mal haben. Und das mit so einem sexy Kerl... Alles muss perfekt sein. Ich muss schauen ob ich mich rasiert habe!
   Ich zog mich aus und kontrollierte alle Stellen. An meinen scheiß Beinen sah man schon wieder Stoppel, die unbedingt weg mussten. Ich packte also meinen Rasierer aus und rasierte alles glatt. Danach trug ich etwas Parfüm auf. Natürlich nicht auf die geschorenen Stellen. Das brennt ya wie die Hölle!
   ›Jetzt muss ich nur noch auf ihn warten.
   Ich legte mich also auf das Bett und wartete.
   Und wartete.
   Und wartete.
   Doch Jimin kam nicht.
   ›Wenn er jetzt nicht kommt, sind meine Stoppeln wieder nachgewachsen!
   Er ist jetzt schon fast 2 Stunden weg.
   ›Es ist 21 Uhr und ich warte immer noch! Und ich soll seine Königin sein?! Eine Königin lässt man nicht warten! Ich habe für ihn sogar das Essen stehen lassen! Und ich liebe Essen!
   In dem Moment ging die Tür auf und Jimin platzte rein. Er schlug die Tür zu und schloss ab.
   »Zieh dich aus!« Ich schaute ihn mit großen Augen an.
   »Bitte wie?«
   »Ich sagte, zieh dich aus!« Er schaute mich mit einem ernsten Blick an. Aber in seinen Augen konnte ich Feuer sehen.
   »Doll!«
   ›Oh nein boi. Nicht so.
   »Du lässt mich ganze 2 Stunden warten und dann verlangst du von mir, mich auszuziehen?!« Er sah mir tief in die Augen.
   Ich war richtig pissed in that moment.
   »Oh my sweet little Baby Doll. I'll teach you how to respect me.« Jimin kommt immer näher und zieht sein T-Shirt aus.
   ›Oh fuuuuck. Mein Gott hat er ein Sixpack und so viele Tattoos. Er ist so höllisch sexy. Jetzt war er über mir. Nur noch ein paar Zentimeter entfernt.
   Wir schauten uns an. Mir wurde heiß und ich wurde wieder feucht.
   »Daddy?« Sagte ich mit zittriger Stimme.
   »Ja?« Er setzte ein dreckiges Grinsen auf.
   »Fuck me.« Sein Grinsen wurde breiter und teuflischer. Er zog mir mein T-Shirt aus und knöpfte meine Hose auf. Jimin streifte sie ab. Ich war nur noch in Unterwäsche.
   Mit seinen Händen berührte er jeden Zentimeter meines Körpers. Ich bekam überall Gänsehaut.
   Er fing an mich zu Küssen. Schöne lustvolle aber auch leidenschaftliche Küsse. Jimin öffnete seinen Mund leicht, so dass die Zunge durch passte. Ich tat es ihm gleich und unsere Zungen berührten sich.
   Mein Verstand verabschiedete sich und meine Lust nach ihm, nach all dem, was er bereit war mir zu geben, vergrößerte sich. Ich knöpfte Jimins Hose auf und bemerkte seine Erektion.
   Jimin steckte mir seine Zunge fast schon den Rachen runter und ging mit seiner einen Hand unter meine Unterhose, während die andere meinen BH auf machte.
   Seine Hose war im Handumdrehen ausgezogen und nur noch eine Boxershorts hielt mich davon ab, das zu sehen, wonach ich verlangte.
   Jimin arbeitete sich zum Hals runter und fing an, dort Knutschflecken zu hinterlassen, wo noch keine waren.
   Er schmiss meinen BH an die Seite und zog nun auch das letzte Kleidungsstück aus, das mich bedeckte. Jetzt lag ich nackt unter ihm. Keine Sekunde später lag seine Boxershorts in einer Ecke und wir lagen uns gegenüber, wie Adam und Eva.

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HAHAHA Sorry aber ich musste da unterbrechen, ansonsten wäre das hier viel zu lang geworden. Ihr wisst trotzdem was jetzt kommt😈

Ich wünsche euch allen noch ein schönes neues Jahr!

~Lia

Call me Daddy😈© | Jimin FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt