Call me Daddy😈© | Jimin FF

Kap. 22 Bonus

A/N Dieses Kapitel habt ihr jins-sis zu verdanken, da sie indirekt nach der 'heißersehnten 2. Runde' in der Badewanne gefragt hat. Dieses Kapitel hat aber NICHTS mit der weiterführenden Handlung zu tun. Hier wird ausschließlich smut zu finden sein, also wenn ihr das NICHT lesen wollt, überspringt das Kapitel einfach. Viel Spaß den Rammelhasen unter euch xD

---

   Danach zog er sich aus und kam zu mir in die Wanne.
Seine Haut war nass und glitzerte im Licht.
   »Na Doll. Hast du mich vermisst?« Er kam zu mir rüber und legte eine Hand hinter meinen Hals.
   »Ja hab ich Daddy.« Ich spürte schon wieder wie mein Körper sich erhitze, obwohl ich im Wasser war. Dieser Mann hat einen Effekt auf mich, den kein anderer im nachahmen kann.
   »Natürlich hast du das Baby Doll.« Er flüsterte mir diesen Satz in mein Ohr und fing an daran zu knabbern. Seine Lippen wanderten dann runter zu meinem Hals und küssten ihn zärtlich. Meine Haut pulsierte unter seiner Berührung.
   Jimin nahm meine Hand und führte sie zu seinem harten Penis.
   »Siehst du was du mit mir anstellst?« Seine Stimme war rau und heißer, so sexy.
   Als ich seine Errektion in meine Hand nahm, legte er seine Hand an meinen Rücken und zog mich näher an ihn ran.
Seine andere Hand wanderte währenddessen runter zu meinem Intimbereich und fing an meine Klitoris zu umkreisen und sie zu berühren. Verdammte scheiße wurde ich feucht. Auch wenn seine Finger kleiner waren als die von anderen Männern, schaffte er es mich zum Stöhnen zu bringen.
   Sein Gesicht hatte so einen lustvollen Blick. Er biss sich auf die Unterlippe, was mich nur noch mehr anturnte. Jimin fingerte mich so hart, dass ich nicht mehr klar denken konnte.
»Ich will dich Baby Doll. Jetzt, hier, sofort.« Er rieb sein bestes Stück an meinen Eingang, aber drang noch nicht ein.
   Ich wollte ihn immer mehr. Meine Lust nach ihm wurde immer größer. Alleine der Fakt, dass er mich auch so sehr wollte wie ich ihn, machte mich geil. Er machte mich geil.
   »Daddy, ich will dich. Ich will das hier.« Dabei drückte ich seinen heißen Schwanz und platzierte ihn an der richtigen Stelle, damit er endlich mit dem anfangen konnte, nach was wir beide so sehnlichst verlangten.
   »Bereit für Runde 2?« Sein lachen klang teuflisch und zugleich so leidenschaftlich.
   »Fick mich Daddy.«
Keine Sekunde danach weitete er mich, dass es weh tat. Sein dicker Schwanz war einfach zu groß für mich. Ich stöhnte lauter wegen diesem schönen Schmerz, was ihn noch wilder machte. Jimin stieß unersättlich in meine enge Pussy und ließ mich komplett die Kontrolle verlieren. Mit einem Mal zog ich seinen Kopf an mich und presste meine heißen Lippen gegen seine Zarten. Ich konnte nicht anders, als in seinen Mund zu stöhnen.
   Dieser Kuss war hungrig. Hungrig nach dem jeweils anderen. Unsere Lippen trennten sich nur um Luft zu holen.
   Die Badewanne gab uns nicht genug Spielraum um unsere Fantasien auszuleben, also hob mich Jimin hoch und setzte mich auf das Waschbecken, bevor er mich weiter hart ran nahm. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er ging immer tiefer. Seine Hände berührten jeden Zentimeter meiner Haut. Jede Berührung war wie ein weiterer elektrischer Stoß, der mich erzittern ließ.
   Ich war so kurz davor zu kommen, diesmal stärker als beim Sex zuvor. Er hatte mich, er hatte mich voll und ganz. Jimin wusste genau wie nah ich war mich vollkommen auf seinem harten Schwanz zu entleeren. Er zog ihn in letzter Sekunde raus und ließ mich auf dem Marmor zittern.
   »Oh Baby, du wirst doch nicht etwa schon kommen oder?« Seine raue Stimme holte mich etwas zurück in die Realität.
   »Jimin.« Flüsterte ich vollkommen erschöpft.
   »Du weißt doch wie du mich nennen sollst.« Er neckte mich. Jimin wusste zu gut wonach ich verlangte.
   »Daddy.« Mehr kam aus meinem Mund nicht raus.
   »Ja?« Sein heißer Atem und seine Finger, die er nun statt seines Ständers benutze ließen mich fast weinen. Dieser Schmerz gepaart mit diesem Verlangen war unerträglich. Auch wenn er mich Fingerte und überall küsste, war es nicht genug.
   »Bitte.« Mit der Kraft, die ich noch übrig hatte griff ich nach dem was mir gehörte. An seinem Schwanz zog ich ihn näher an mich. Als Reaktion kam nur ein dreckiges Lachen.
   »Nicht so schroff Doll.« Ich überhörte sein Lachen und packte fester zu.
   »Fick mich. Jetzt. Sofort.« Meine heißere und schwache Stimme verdeutlichte wie sehr ich ihn wollte.
   »Ich denke nicht, dass du in der Position bist, Befehle zu geben.« Er schaute auf mich herab, wie als ob ich sein Spielzeug wäre, das alles machen muss, was er will.
   »Das ist mir so scheiß egal. Steck deinen Schwanz jetzt sofort wieder in mich rein und gibs mir.«
   »Diese Seite von dir gefällt mir Doll.« Jimin hob mich wieder hoch und warf mich aufs Bett, bevor meine Beine spreizte und innerhalb einer Sekunde seinen ganzen Schwanz in mich rein stieß. Sobald er anfing mich in den verschiedensten Stellungen durchzunehmen, verschwand der Schmerz und pure Lust breitete sich aus. Mein Körper war so heiß und brannte. Alles brannte.
Ich spürte wieder den sich aufbauenden Knoten in mir. Oh ich war ein zweites Mal an diesem Punkt angelangt.
   »Daddy... Ich- ich komme.«
Er zog seinen Schwanz noch einmal raus, drehte mich auf meinen Bauch und fickte mich im Doggy Style. Mit seiner Hand drückte er meinen Rücken runter, sodass nur mein Arsch oben war. Ich stöhnte lauter und lauter, mittlerweile musste ich im ganzen Hotel zu hören gewesen sein.
   Jimins Bewegungen wurden schneller und er fing genauso an zu stöhnen. Unsere Stimmen waren ein einziges, aber in sich wunderschönes Chaos. Innerhalb der darauffolgenden 10 Sekunden kamen wir beide und diese heiße Nacht fand ein Ende.