Don't forget where you belong (One Direction)

Prolog

Hey!
Das ist die erste Geschichte, die wir, das sind meine beste Freundin und ich, schreiben.
In der Geschichte sind die One Direction Jungs keine Band und auch nicht berühmt. Sie sind etwas älter als in echt, so Ende zwanzig.
Wir hoffen die Geschichte gefällt euch.
Für Kritik und Verbesserungsvorschläge sind wir jederzeit offen!

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!:)
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Prolog

Niall: Mullingar, Irland 10. April

Ich fordere Sie hiermit auf, die rückständige Pacht vollständig spätestens bis zum 01.05. auf folgendes Konto zu überweisen.
Sollte dies nicht geschehen, riskieren Sie den Bestand des Pachtverhältnisses.

Fluchend schmiss Niall die Abmahnung auf den Tresen. Verdammt! Wie sollte er bloß das Geld zusammenbekommen? Schon seit zwei Tagen hatte er keinen Gast mehr in seinem Pub gehabt und der neu eröffnete Laden drei Straßen weiter trug nicht gerade dazu bei, neue Gäste anzuwerben. Frustriert griff er zu einer der vielen Whiskeyflaschen, die im Regal standen, schenkte sich ein Glas ein und leerte dieses in einem Zug. Er spürte das Brennen in seinem Hals inzwischen kaum mehr, zu oft griff er zum Alkohol, um seine Probleme zu verdrängen. Wann war sein Traum, einen Pub zu eröffnen zu einem Alptraum geworden?

Harry: Bristol, England 10. April

Piep, piep, piep. Stöhnend schaltete Harry seinen Wecker aus. 6:05 Uhr. Fuck, warum musste er sich jeden Abend komplett abschießen? Als hätte er als Abteilungsleiter in der zweit größten Sicherheitsfirma Englands nicht schon genug zu tun! Genervt und mit pochenden Schläfen versuchte er sich aufzurichten, doch plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Bauch. Erschrocken drehte er sich um und bemerkte eine nackte Blondine neben sich im Bett liegen. Nicht schon wieder! „Sorry Linda. Ich gehe jetzt duschen, du weißt ja wo die Tür ist." Mühsam rappelte er sich auf und schleppte sich ins Bad, gleich gegenüber vom großen Wandschrank. Das empörte „Ich heiße Taylor!", hörte er bereits nicht mehr.

Louis: London, England 10. April

„Nein!", protestierte Jimmy-
genervt vom Klingeln seines Handys klappte Louis seinen Laptop zu. Seine Mutter. Na toll! „Louis, Darling, ich hoffe für dich, dass du das Geschäftsessen heute Abend nicht vergessen hast?" Louis verdrehte nur die Augen und machte sich nicht einmal Mühe seiner Mutter zu antworten, welche auch sofort mit ihrem Monolog fort fuhr. „Jedenfalls solltest du dir etwas anständiges anziehen, damit man deine grauenhaften Tätowierungen nicht sieht!" Sie legte ohne eine Antwort abzuwarten auf. Wann würden seine Eltern endlich verstehen, dass er die Firma nicht übernehmen wollte?

Liam: London, England 10. April

„Das Skalpell, bitte!" Konzentriert schnitt Liam die Bauchdecke eines viel zu beleibten alten Mannes auf. Es waren Momente wie diese, in denen er sich fragte, ob er seinen Beruf nicht verfehlt hatte.
Völlig erschöpft schlüpfte er aus seinem OP-Kittel. Endlich Feierabend! Doch da klingelte auch schon wieder sein Handy.
Das konnte doch nicht wahr sein! Genervt zog er sein Mobiltelefon aus seiner Hosentasche und meldete sich mit: „Dr. Payne!"
Während er dem Anrufer lauschte, entgleisten ihm seine Gesichtszüge. Ihm wurde schwindelig und alles um ihn herum schien sich zu drehen. Liam merkte gar nicht mehr, wie ihm das Handy aus der Hand rutschte und mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden landete.