Kapitel 2

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Es war der nächste Tag und Jannik und ich waren im Möbelhaus.Natürlich nur um etwas Inspiration zu holen, dass hat mir Jannik zumindest versprochen. ,,Weißt du eigentlich will ich gar keine neuen Möbel, ich hab eher nur so an Deko oder Wandfarbe oder sowas gedacht.'', sagte ich zu im während er sich ein Doppelbett unter die Lupe nahm. Er wollte gerade etwas sagen doch da kam ein Verkäufera uf uns zu der im gebrochenem Deutsch mit uns sprach: ,,'allo. Kann man ihnen weiter'elfen?'' Ich schüttelte dankend meinen Kopf: ,,Nein Danke wir schauen uns nur um.'' Ich musterte ihn. Er war nicht sonderlich Älter als wir vielleicht 19 und er war definitiv aus Frankreich. Er hatte kurze Schwarze Haare und blaue Augen, ich habeihn noch nie hier gesehen. Doch schon ist er wieder weg und betreut einen anderen Kunden. ,,Hallo? Erde an Mina'' Jannik wedelte mit seiner Hand vor meinen Augen rum und grinste. ,,oh ähm ja nein also ich hab grade nicht zugehört sorry.'', sagte ich verwirrt und grinste auch. Jannik lachte: ,,Ich habe nur gesagt, dass es wirklich besser wäre sich erstmal um die Wandfarbe und Deko zu kümmern.'' Gesagt getan, wir gingen also zu dieser Abteilung. Dort schauten wir uns umund als ich um eine Ecke ging stieß ich mit jemanden zusammen.Tiffany, die größte Schl*mpe der Schule, total eingebildet, asozial usw. kurz gesagt: Ich hasse sie und sie hasst mich. ,,Pass doch auf wo du hinläufst du!'', Sie schaute auf und mir direkt ins Gesicht,,,Mina...'' knurrte sie. ,,Tiffany'' sagte ich tonlos und schaute sie abschätzend an. Sie wurde wütend: ,,Wie kannst du es wagen mich anzurempeln und umzuschmeißen! Ich trage Gucci Klamotten und wegen dir liegen sie mit mir im Dreck!'', schnell stand sie mit der Hilfe ihrer zwei Dienerinnen Jessy und Amber auf. Eigentlich sind die beiden ganz nett aber naja eben nur zu ihren Freunden...also Tiffany die nun ihre letzten Worte zu mir sprach: ,,Das wird ein Nachspiel geben'' und dann mit ihren zwei Anhängerinnen verschwand. In dem Moment kam Jannik ,,Och schade ich wollte ihr gerade sagen dass siesich öfters auf den Boden legen sollte dann kommt sie ihrem Niveau wenigsten ein Tausendstel näher'', lachte er, doch ich stand nur stumm daneben. ,,Sorry aber lass uns ein andermal weiterschauen. Umehrlich zu sein mag ich mein Zimmer eigentlich so wie es ist und warum den Stress jetzt schon machen obwohl ich in 3 Jahren sowieso ausziehe.'' Jannik schaute zwar etwas enttäuscht aber auchverständnissvoll: ,,Na gut. Ich muss jetzt auch nach Hause. Wir sehen uns.'', sagte er und verschwand ebenfalls. Langsam ging auch ich nach Hause, doch kam erst sehr spät an da auf U-bahn und Bus wie immer kein Verlass ist.

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