Lieber Mensch,
Ich bin ein Teil von dir, auch wenn du das nicht wirklich akzeptieren kannst.
Ich bin der Teil von dir, der dich in der Nacht wach hält, mit quälenden Fragen, die niemand beantworten kann.
Du wirst nie genug sein.
Du gibst und gibst, und doch scheinst du nie genug zurückzubekommen, dass es diese kleine, unsichere Ecke in dir zurückdrängt.
Du stellst immer andere vor deine eigenen Bedürfnisse, auch wenn du es eigentlich besser weißt.
Anstatt deine Gedanken jemanden anzuvertrauen machst du alles mit dir und einer "Sad Songs" Playlist aus.
Aber deine Gedanken kommen doch aus deinem Kopf oder? Wie willst du sie dann mit genau dem selben Kopf bekämpfen?
Du hast so wunderbare Freunde, die hast du eigentlich gar nicht verdient.
Du hast allen Grund zu denken, dass du sie nervst, denn wieso solltest du das nicht tun? Was gibst du ihnen, dass du unaustauschbar bist? Gar nichts.
Keins deiner Talente reicht aus, um sie weiterzuentwickeln.
Außerdem bist du die ganze Zeit am Jammern, dass nervt höllisch.
Ich glaube ich spreche für alle, wenn uch sage, dass es wohl am besten wäre wenn du dich von allem entfernst. So störst du wenigstens niemanden.
Denn ganz ehrlich? Deine Existenz hat kein Echo. Du wist die Welt nicht verändern.
Alles Liebe, deine schlechte Seite.
Frohes neues Jahr, trotz dieses DEPREMIERENDEN Textes
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Sternschnuppengedanken
Cerita Pendek[Sternschnuppengedanken] Substantiv, feminin Gedanken, die unendlich scheinen und doch so vergänglich wie Sternschnuppen sind.
