Playing for Keeps ❮ Übersetzung ❯

Kapitel 3

PAST (13 JAHRE ZUVOR)

Als Ellie ihr Haus erreicht, jammert sie „Mama!" Julie kommt schnell aus der Küche und zu ihrer Tochter gerannt.

„Oh baby! Was ist los? Tut dein Bauch weh?"

„Mama, da sind 2 Jungs *Schluchzer* die haben mich gekidnapped und dann *Schluchzer* haben sie mich zum Boss getragen *Schluchzer* und er hat meinen Zopf raus gemacht *Schluchzer* und sie haben ganz viele böse Dinge zu mir gesagt *Schluchzer* sie sind Kings!" Sie schluchzt und weint.

Julie ist sich nicht wirklich sicher ob sie diese ganze kidnap-sache ernst nehmen soll, weil jungs, Boss, kidnapped? Sie sieht gut aus ,außer das ihr Haargummi fehlt und ihr Tränen die Wangen runter laufen. Julie vermutet das sie mit ihren Freunden gestritten hat, also seufzt sie „Du wirst nie wieder diese Spion Filme mit Papa gucken" murmelt sie.

„Es tut mir leid das dir sowas passiert ist Liebling, ich werde dir etwas machen das dich besser fühlen lässt okay?"

Ellie nickt und ihre Mutter redet weiter „Kannst du dich schnell waschen während Mama das Essen für uns fertig macht?"

„Ja Mama" Ihr schluchzen verschwindet „ich bin ein großes Mädchen"

„Bist du dir sicher das du keine Hilfe brauchst?" ihre Mutter fährt mit der Hand durch ihr Haar.

„Ja! Ich werde R zeigen das ich kein Baby bin" Ellie schnauft als ihr schluchzen stoppt und schaut ihre Mutter entschlossen an. Julie fragt sich ob sie wissen will wer oder was R ist. Oh, ihre Tochter ist eine kleines kreatives Köpfchen.

„Okay, geh" Ellie rennt schnell die Treppen hoch ins Badezimmer. Nachdem sie sich gewaschen hat, zieht sie ihr schönes pinkes Kleid an, das sie bei einer Werbung getragen hat. Sie dreht sich in ihrem Kleid, sie fühlt sich wie eine Prinzessin.

„Ellie?" ihre Mutter ruft sie von unten. „Ich komme!" sie rennt aus ihrem Zimmer und die Treppen runter, ungeduldig ihr schönes Kleid zu zeigen.

Als sie das Wohnzimmer betrat sah sie einen großen Mann und eine schöne Frau neben ihm.

„Liebling, das ist Mr. Cal Begley" sie zeigt auf den großen Mann der sie anlächelt „und seine Frau Ms. Joanna Begley"

„Hallo Ellie" Joanna spricht sanft und mit einem warmen Lächeln. Ellie mag sie.

„Hi" grüßt sie schüchtern zurück

„Gott! Ellie ist so hübsch. Du musst stolz auf sie sein"

„Ich werde immer stolz auf meine Tochter sein, egal was ist" sie lächelt. Als Joanna hinunter, hinter Cal's Bein schaut, folgt Ellie ihrem Blick und entdeckt eine kleine Figur hinter dem großen Mr.Cal.

„Bist du bereit rauszukommen?" fragt Joanna die Figur. „Entschuldigt. Er ist immer so schüchtern" dann zieht sie ihn hinter dem großen Mann hervor. Ellie zieht scharf die Luft ein als sie R voller Angst anschaut, dieser starrt aber nur schüchtern auf seine Schuhe.

„Das ist unser Neffe, Archer McCarty"

„DU!" Ellie zeigt mit einem Finger auf ihn. „Mama, Mama! Das ist der Boss von dem ich dir erzählt habe, seine Freunde haben mich gekidnapped!"

Mr und Mrs. Begley gucken Ellie und ihren Neffen verwirrt an.

„Ellie was redest du denn da? Sei still. Benimm dich!" warnt ihre Mutter

„Sag es ihnen R! sag ihnen wie du mich gekidnapped hast, and meinen Haaren gezogen hast und wie du mich ausgelacht hast. Sag ihnen das ich nicht Lüge!" Ellie hebt ihre kleine Stimme.

„Aber ich kenne dich nicht mal!" jammert Archer, während Ellie ihn böse mit großen Augen anschaut.

„Ellie du solltest so welche Dinge nicht sagen! Das ist nicht nett!" unterbricht Julie die beiden.

„E-Es tut mir sehr leid, Ella. Ich weiß nicht was ich gemacht habe, aber es tut mir leid... Ich glaube Ella mag mich nicht Onkel Cal, ich möchte nachhause gehen." Wimmert Archer

„Du lügst!" schreit Ellie

„Ellie" warnt ihre Mutter sie „Es tut mir leid, Mr. Und Mrs. Begley. Sie hat sich heute mit ihren Freunden gestritten, vielleicht benimmt sie sich deswegen so. Ihr wisst wie kreativ Kinder sein können." Sie lächelt schwach.

Joanna lächelt mitleidig „Alles gut, wir kennen es"

Ellie ist so sauer; sie will nicht mehr in der Nähe des Teufels sein.

Sie schmeißt ihre Puppe sauer auf den Boden bevor sie die Treppen hoch rennt. Sie hört ihre Mutter sagen das Archer aussieht wie ein Engel und wie höflich er doch ist. Als sie durch das Geländer runter guckt, guckt R sie mit einem bösem Grinsen an, die Erwachsenen übersehen es komplett.

PRESENT...

Die Kiefer ihrer Freundinnen öffneten sich. „Niemals! Ein 5 Jähriger kann nicht so schlau sein!" fängt Tori an.

„Er ist nicht schlau. Er ist böse! Also seeeehr gemein und seeehr... böse! Ich wetter er ist der nächste der die Hölle regieren wird" Ellie haut ihre Faust auf den Tisch.

„Jetzt bin ich verdammt neugierig! Ich hoffe du realisierst das du immer ganz aufgeweckt und kampflustig wirst wenn wir über ihn reden, oder? Ich will wissen wie er aussieht...?"

„Ich wette er ist heiß" neckt Amy

„Nein. Unmöglich. Psh ich wette er sieht aus wie ein Oger. Ein gemeiner Oger. Er wird für sein schlechtes Verhalten bestraft werden." Ellie mochte den Gedanken vielleicht ein bissen zu doll. Sorry and die armen Oger sie hässlich genannt zu haben. Archer wird der einzige hässliche Oger sein.

„Ich glaube nicht Honey" spottet Tori. „ich mein, guck dir seine alten Freunde an"

„Das ist nicht der Punkt" sagt Ellie „ der Punkt ist, das er nicht hier ist und das reicht."

Die Mädchen seufzten gleichzeitig.

„Was auch immer, nur so du kommst heute Nacht mit uns"

„Wohin?"

„Wartet! Nur um es klar zu machen, wenn du sagst 'wir' bin ich die andere Person?" Tori verengt ihre Augen

„Ja, Tori. Und du weißt wohin. Deshalb habe ich es auch angesprochen" Toris Augen werden groß „Du meiiinst..." Amy grinst „Hell ya! Amy! Ich bin dabei! Underground, hier komm ich!"

„Was!? Underground? Nein. Ich sage ab"

„Ja richtig. Wir werden dich sowieso hinschleppen, also mach es nur leichter für uns." Sagt Amy beiläufig.

„Meine Eltern werden mich sowieso nicht gehen lassen" Ellie grinst vor Triumph.

„Honey, deine Eltern begehren uns" höhnt Tori.

„Das werden wir noch sehen" Ellie verengt ihre Augen. Ihre Freundinnen grinsen wissend.