Meine Familie hat schon lange aufgehört zu weinen. Es war schon immer so als würde uns das Pech verfolgen.
Wir hatten damals schon wenig Geld und einen Haufen Schulden.
Als dann auch noch meine Mutter krank wurde hatten wir das mit dem Glück schon fast aufgegeben.Es ist gut das ich so viel Geld verdiene, damit konnte ich die Schulden abbezahlen. Auch die Medikamente für meine Mutter bezahlte ich. Mein Job war für unsere Familie der einzige Lichtblick.
Natürlich unterstützte Lydia uns alle wo sie konnte.
Mich belastete, dass ich hier noch nicht fertig war. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, die Leute die ich liebe allein zu lassen.
Ich konnte nicht mehr für sie da ,sein wenn sie mich brauchten.
Was würde aus meiner Mom werden?Luano steckte in Schwierigkeiten und es nagte an mir ihn damit einfach alleine zu lassen. Ich wollte wissen was los war. Ihm helfen. Für ihn da sein, trotz allem.
Mir war klar, dass wir nicht mehr zusammen sein konnten.
Ich konnte ihm in dieser Hinsicht einfach nicht mehr vertrauen.
Doch ich wollte auch nicht das er in illegale Dinge mit reingezogen wird.Er saß seit gestern neben mir und ließ mich nie allein, genauso wie meine Eltern und meine Schwester. Mittlerweile haben mich schon alle besucht, selbst Luano's Freunde und seine Mutter und Schwester.
Doch konzentrieren konnte ich mich darauf nicht. Mich plagen Bauchkrämpfe die so stark sind, dass mein ganzer Körper zuckt.
Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Kein Wunder meine Leber löst sich auf. An der Seite meines Bauchs fließt durch eine Kanüle mein Blut in einen Beutel. Immer mal wieder kleine Klümpchen die den Schlauch verstopften und dann wieder fort gespült wurden.
Spenderblut fließt währenddessen hoffnungsvoll in meine Venen.Vielleicht geschah ein Wunder und jemand warf mir eine Leber durchs Fenster. Ich weigerte mich in den Spiegel gegenüber meines Bettes zu schauen. Das schlimmste an allem ist dann aber doch, dass selbst jetzt mich immernoch Kopfschmerzen heimsuchen.
Zwischendurch verschwand Luano kurz um zu telefonieren.
Doch das merkte ich kaum noch.
Schon vor Stunden fing ich an Blut und Mageninhalt zu spucken.Luano streichelt meinen Arm und drückt meine Hand als er wieder kam.
>Alles wird wieder gut...< Murmelt er immer wieder. Er wirkte beruhigt und zuversichtlich aber auch hektisch. Er gab mir das Gefühl nichtkkein zu sein, obwohl so viele Personen da waren.Plötzlich fliegt die Tür auf.
>Luano Hanson, hiermit sind sie festgenommen! Wegen siebenfacher Anstiftung zum Mord, Raub, Einbruch, Waffenmissbrauch, Drogenhandels. Wir müssen sie mitnehmen.<, sagt eine tiefe Stimme.Was passiert hier?
Luano
Früher oder später musste es so kommen. Ich war Dean dankbar, dass er mich vorgewarnt hat.
Ich hatte nicht die Absicht zu flüchten, doch ich wollte mich von der einzigen Person verabschieden, die mir in dem Moment wichtig war.Ihre Augen schimmerten glasig und sie tat mir nur noch leid.
Es tat mir weh sie jetzt allein zu lassen.
Aber ich wusste das alles gut wird.
Ich habe dafür gesorgt das alles gut wird und das werde ich immer für sie tun."Schlaf dich aus, morgen ist ein neuer Tag."
Sie zuvkte nur ironisch mit den Mundwinkeln. Als mir die Handschellen angelegt wurden, kam in dem Moment Caras Vater rein.
Schlechter Zeitpunkt...
Ganz schlecht.Zuerst war sein Blick verwirrt wandelte sich dann aber zu wütend.
" Lassen sie den jungen Mann los! Was hat er denn getan!?"
Zu meiner Überraschung war er auf meiner Seite. Dankbar warfich ihm einen Blick zu.
Er wartete immer nich auf eine Antwort aber die Beamten ließen nicht zu, dass er auch nur einen Schritt näher kam.Cara
Mitten in der Nacht quischte mein Bett. Die Rollen wurden entkeilt.
Langsam setzte sich das Bett in Bewegung. Ich konnte nichts tun, denn die Ärzte haben mir gegen die Schmerzen eine heftige Lähmung gegeben.Mein Herz rast.
Normalerweise würden meine Augen wild nach etwas bekanntem suchen, doch ich sehe alles verworren, wie durch einen Schleicher.
Meine Atmung wird schneller.
Meine Brust schnürt sich zusammen.
Ich habe Angst.
Wer schiebt mich?
Wo ist meine Familie?
Was wird mit mir gemacht?
Ich habe solche Angst. Alle Lichter sind aus, dass konnte ich erkennen.
Die lehren Krankenhausflure wirken wie in Horrorfilmen. Kalt. Grünlich. Flackernd. Still.Ich höre nur das atmen der Person die mein Bett schiebt.
Ich versuchte mich in mein Bettlaken zu krallen, als plötzlich eine Schwingtür aufgeht.Die Schritte und das Quietschen machten mich nervös.
Die Person schob mich aus dem Krankenhaus. Ich merkte es daran, dass es erst völlig dunkel und dann gleisend hell wurde. Wir sind bestimmt auf dem Parkplatz der Notfalltransporter, dessen Lichter durch Sensoren gesteuert wird.Einerseits war ich froh aus dem Krankenhaus zu sein, andererseits sollte ich das gar nicht. Ich war es satt im Krankenhaus zu sein und daran denken zu müssen, dass ich sterbe.
Ich wollte raus und das war ich, aber es war falsch, denn ich sterbe, niemand weiß wo ich bin und ein Unbekannter verfrachtet mich unerlaubt irgendwohin.Ein weiterer Mann, auch in schwarz gekleidet mit schwarzer Mütze, sein Gesicht mit einem Tuch unterhalb der Augen bedeckt, schiebt sich in mein Blickfeld.
Er gibt dem ersten Typen Anweisungen sich zu beeilen und das Bett geradeaus zu fahren.
Sie wirken hektisch und aufgeregt.
Das hier war definitiv unerlaubt.Nach einer Weile, in der sie mich von dem Bett auf eine kleinere Trage verfrachtet hatten, spürte ich wieder etwas. Die lähmenden Medikamente ließen nach.
Ich hörte niemanden um mich herum.
Es sah aus als hätten sie mich in einen Van geschoben.Erst als ich 2 Minuten regungslos da lag traute ich mich, meinen Kopf zu heben und mich um zu sehen.
Doch als ich saß, wurde mir schnell ein bewusst, der Van fuhr.
Plötzlich bremste der Wagen und ich fiel von der Trage.
Das war wohl so laut, dass selbst meine Entführer merken mussten, dass ich wach wurde.Ich kroch schnell auf dem kalten Metallboden vom Van in eine Ecke, hinter die Trage, in der Hoffnung sie würden mich übersehen und vergessen. Ich war orientierungslos und verwirrt. Wach, doch immer noch nicht völlig da.
Den Sturz merkte ich kaum und auch sonst hörte ich Geräusche nur gedämpft.Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich Schritte direkt vor der Tür wahrnahm.
Ich war nicht bereit meinen Entführern entgegen zu blicken.
Würde ich ein auf versöhnend machen oder würde ich direkt flüchten? Ich hatte keinen Plan...
Die Tür ging auf und eine helle Taschenlampe leuchtet mir ins Gesicht.
[ Hallo meine Lieben,
Es tut mir wirklich leid das so lange nichts kam. Ich habe momentan viel zutun durch die Prüfungen die anstehen. Ich bin mir sicher ihr könnt das alle nachvollziehen.
Natürlich bin ich noch aktiv und werde das Buch zu Ende schreiben.
Ich bin auch schon bei wagen Ideen für ein neues. Vielleicht schaut ihr mal bei meinen Posts, da hab ich jemanden gesucht, der sich vielleicht zu einer Zusammenarbeit bereit fühlt.
Es hat sich leider keiner gemeldet, ich würde much freuen, wenn ihr euch das überlegt.Liebe Grüße Diddy]
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Die Tänzerin und der CEO
Teen FictionSie ist berühmt für ihre wundervollen Choreographie Künste und ihre Tänzerische Begabung. Er ist berühmt für seine weltweiten Geschäfte. Von ihr findet man viele Artikel in Jugendzeitschriften und Mode Blogs. Man hört von ihrer Leidenschaft und Lieb...