Kapitel 5

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Heeeyy

Muhaha xD

Ein Vote *-*

ich bin so cool ihr kleinen Gangster da draußen ~(^o^)~

ne Spaß ihr Sweetys <3 ;-) Danke lovepeaceyoutube^^ hab mich riesig gefreut! 

So... ihr seit sicherlich genervt xD von diesem einschreiben hehe ^^

jetzt lass ich euch in ruhe weiter (wuhu beim 3. anlauf richtig geschrieben!!!)  lesen! ... ich kann richtig HÖREN wie ihr euch Still freut xD

LG,

Mara

KAPITEL 5

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war ich wieder die erste im Bad und brachte den Rest aus meinem Schlafsaal zum Verzweifeln. Ich denke, die Mädels hätten mich am liebsten mit einem Fluch belegt. Wärend ich hinunter zur Großen Halle lief, traf ich auf Flint. Ich wollte ihn erst ignorieren, doch dann bemerkte ich, wie er meine Zeichnung von gestern Abend betrachtete. Ich stand neben ihm. Er schien mich noch nicht bemerkt zu haben.

Ich grinste hinterhältig und tippte auf seine Schulter. Erschrocken fuhr er zu mir rum. „Hab ich den armen kleinen Slytherin etwa erschreckt?“, fragte ich grinsend. Er schaute mich verachtend an. Aber dann wurde sein Blick freundlicher. „Du malst das alles hier, oder?“, fragte er mich. „Vielleicht. Warum?“, wollte ich nun wissen. „Naja… Ich find die Malereien echt toll, aber leider gelingt mir sowas nicht.“, sagte er leicht betrübt. Ich starrte ihn an.

„Ernsthaft?“, wollte ich wissen und lehnte mich gegen die bemalte Wand. „Ja ernsthaft.“ Er betrachtete nochmals die Wand. „Eine Frage, wer ist Fresh D?“ Ich lächelte. „Tja… dreimal darfst du raten. Er hat einen langen weißen Bart. Ist ein alter Knacker und der Schulleiter von Hogwarts.“ Ein Licht ging ihm auf. „Ach du meinst Dumbledore!“, grinste er.

„Jop“ Er wollte mir auf die Schulter klopfen, doch ich zischte sofort: „Wag es und dein Arm ist ab!“ Er zog sofort den Arm zurück. „Und nur mal so. Ich würde an deiner Stelle die Zähne richten lassen.“ Dann verzog ich mich in die Große Halle und fing an zu essen. Ich belegte mir gerade eine Semmelhälfte mit Käse, als ich jemanden Schreien hörte.

„ANDREA SHADOW!“

Das war eindeutig Severus. Viele starrten zu mir. Ich trank noch einen Schluck Kürbissaft, setzte mich gechillt hin und wartete auf die Ankunft von Severus. Er kam mit hochrotem Kopf und hinter sich bauschendem Umhang herein gestürmt. Dann stand er vor mir und ich schaute ihn Fragend an. „Wasn los?“, fragte ich und griff nach meiner Semmel.

„Was los ist? WAS LOS IST?“, fing er wieder an zu brüllen. Ich nickte. „Ja, wasn los is.“ Ich sah, das er immer wütender wurde. Ich grinste ihn an.

„Deine verdammten Graffitis sind los!“, schrie er. Ich wollte von meiner Semmel abbeißen, doch er schlug sie mir aus der Hand. „Alter! Die wollte ich gerade essen!“, motzte ich ihn an. „Tja, daraus wird wohl nichts, außer du isst sie vom Boden.“, sagte er gemein grinsend. „Tja, das kannst du dir abschminken! Ich bin nicht dein Diener!“, sagte ich patzig und streckte ihm meine Zunge raus. Inzwischen beobachteten uns alle Schüler, die gerade in der Großen Halle waren und auch die Lehrer. Severus wollte gerade ansetzten, als ich Dumbledores Stimme vernahm: „Severus, was ist denn los?“, fragte er ruhig.

„Haben sie nicht den einen Gang gesehen?“, fragte er entsetzt. „Doch Severus. Das habe ich. Aber was soll an diesem Bild denn so schlimm sein?“, fragte er ihn lächelnd. Meinem Vater fiel die Kinnklappe hinunter.

„Zumal du keine Beweise hast, dass ich es war!“, fügte ich schnell hinzu. Er schaute finster zu mir.

„Da hat Miss Shadow Recht, Severus. Wie wäre es, wenn du dich jetzt hinsetzt und einen Tee trinkst?“, schlug der alte Knacker vor. Severus ging hoch erhobenes Hauptes nach vorne und nahm Platz. Ich grinste überlegen und verschwand dann zu Verwandlung.

Dort traf ich wieder, na rate mal wen, Flint.

Ich stöhnte innerlich doch äußerlich blieb ich gelassen und wartete mit ihm, dass die anderen und die alte McGonagall kamen. „Kannst du mir nicht beibringen, so zu sprayen und zu malen?“, fragte er nach einer Weile.

Barsch erwiderte ich: „Nein.“ Dann endlich kam McGonagall und wir fingen mit dem Unterricht an. Nachdem der Unterricht zu Ende war, ging ich mit George, und leider auch mit Fred, auf das Gelände von Hogwarts. „Wer ist wohl der geheimnisvolle Sprayer?“, fragte George. „Keine Ahnung“, grübelte Fred.

„Sprayer? Kann es nicht auch ein Mädchen sein?“, fragte ich ganz unauffällig nach. „Äh irgendwie nicht? Weil Mädchen das nie hinbekommen würden.“ Wut kochte in mir auf. Ich plusterte mich vor ihm auf. „Weißt du was? Nur weil du so von Mädchen denkst, ist es nicht so! Du könntest ja mal versuchen zu Sprayen!“, schrie ich ihn an und verschwand wieder hinein.

Mir reichte es endgültig! Es sind immer Jungs. Von wegen! Warum dachte eigentlich jeder so? Wütend lief ich durch irgendwelche Gänge. Bis ich dann an einer Wand mich hinsetzte. Ich stoß die Luft aus und lehnte meinen Kopf gegen die Wand.

Dann, nach einer Weile, hörte ich langsam Schritte, welche immer näher kamen. Doch mich interessierte es erst nicht. Dann, zum dritten Mal, diesen Tages, musste ich ihn wieder sehen. Flint.

Und er war nicht alleine:

Draco Malfoy und noch ein Junge gingen neben ihm her.

„Hey!“, rief plötzlich Draco. „Was?“, fauchte ich ihn wütend an. „Warum heulst du hier? Haben dich die Wiesel-Zwillinge abserviert?“, lachte er höhnisch.

Pure Wut flammte in mir auf. Meine Augen wurden zu kleinen Schlitzen und ich starrte ihn wütend an. „Oh, hat das kleine Gryffendore Mädchen die Sprache verloren?“, lachte er und die anderen stimmten mit ein.

Ich stand langsam auf und kam auf ihn zu. „Erstens: ICH weine NIE! Zweitens: Wenn ihr mit mir dieses kleine Spielchen spielen wollt, mach euch gefasst jämmerlich ab zu loosen! Und drittens: Wage es ja nicht mehr mich zu beleidigen!“, zischte ich leise und gefährlich. „Warum? Was passiert dann... kleines Mädchen?“, fragte er lachend, doch Flint lachte nicht mehr mit.

Ich hob ihn am Kragen hoch und drückte ihn an die Wand. Er röchelte leise. „DAS passiert dann! Und nächstes Mal wirst du im Krankenflügel landen!“, flüsterte ich ihm ins Ohr und lies ihn los. Schnell flüchtete er mit seinen Freunden. Flint schaute noch einmal zurück, bevor er ihnen folgte.

A true Snape is not always friendlyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt