Elincia Pov
Nachdem ich mich angezogen habe, fühlte ich mich erleichtert. Ich konnte für eine gewisse Zeit die Sorgen um mich herum vergessen, und die Zeit mit Alec genießen. Als ich mir meinen Helm geschnappt habe, fragte ich:,, Wollen wir wieder zu den anderen?" Alec überlegte, sagte dann:,, Weiß nicht. Ich bin mir sicher, das die anderen noch mehr über dich lästern, als sie es vorhin schon getan haben!" Nun hat sich ein hinterlistiges Lächeln auf meinen Lippen geschlichen, meinte dann:,, Dann wird es wohl Zeit, das sie ihre Meinung über mich ändern!" Nun hat Alec gefährlich gelächelt, stimmte dann zu. Nach paar Sekunden habe ich den Motor des Motorrad's gestartet, und bin wieder zurück zum Haus gefahren.Nachdem ich geparkt habe, sind wir auch schon ins Wohnzimmer gegangen. Als wir bei den anderen waren, hörte die Diskusion über meinem Bruder und mir auf. Die anderen keines Blicken würdig, ging ich zu meinem Zwilling. Er konnte schon in meinem Augen sehen was ich vorhabe, sodass er seinen Blick wieder den anderen gerichtet hat, als ich neben ihm stand. Keine zwei Sekunden später haben alle vor sich gewimmert, die gegen uns was gesagt haben. Ich habe bei Santiago angefangen, der dann vor Schock von der Couch gesprungen ist. Wie ich doch meinem Zwilling liebe, da er seine Gabe auf mehreren anwenden kann, was ich wiederum bei einer Person kann. Doch bevor auch nur Santiago schreiend aus dem Haus rennen kann, wurde er von Alec's Nebel getroffen. Da Santiago in den lähmenden Schwaden von Alec sich befindet habe ich es nun bei Afton gemacht. Das was ich bei Afton gesehen habe, hat mich verletzt aber auch berührt. Wenn ich vorher gewusst hätte, das er mit Chelsea zusammen ist, und sich deshalb sorgen um sie macht, hätte ich jemand anderen genommen. Daraufhin habe ich meine Gabe abgestellt, was mir meinen Bruder gleich gemacht hat.
Daraufhin habe ich mich bei Afton entschuldigt, der sich wiederum bei mir entschuldigt hat, was die anderen im gleichgetan haben. Daraufhin habe ich gesehen wie Alec seinen Nebel zurückzieht, sodass nun Jane das Wort in die Hand genommen hat, und mit Santiago geredet hat. Ob Jane mich leiden kann, oder es nur ihrem Bruder zu liebe macht, kann ich schwer sagen. Aber eins kann ich sagen, dass ich Jane trotzdem dankbar dafür bin. Als Santiago mich mit einem finsteren Blick angeschaut hat, konnte ich sehen, das er seine Entschuldigung nicht ernst nimmt. Alec wollte auf ihn losgehen, was ich an seiner Stelle getan habe. Nachdem ich Santiago auf den Boden geworfen habe, und mich so auf ihm gesetzt habe, das er sich nicht wehren kann, habe ich ihn angeknurrt. Daraufhin hat versucht mein Zwilling mich von ihm runter zu bekommen, da er wusste, das ich kurz davor bin Santiago einen Kopf kürzer zu machen. Da ich aber mein Gewicht auf ihm gelagert habe, musste nun Demetri mit helfen, da er ebenfalls weiß, wozu ich fähig bin.
Nachdem die beiden mich von Santiago weggezerrt haben, und mich fest in ihrem Griff habe, habe ich mich dennoch wie eine Neugeborene verhalten, die schnell die Fassung verliert. Als Conrad's Worte mich endlich erreicht haben, habe ich mich beruhigt. Daraufhin bin ich in mein Zimmer verschwunden. Was ist nur los mit mir?! Normalerweise habe ich keine Probleme damit, die Sachen zu klären. Es ist schon schlimm genug, das Alec mir ebenfalls hilft. Gut, er weiß genauso gut wie ich, was diese verspotteten Worte bei einem Bewirken, aber trotzdem! Er hat als Leibwächter der Volturi schon genug um die Ohren, da braucht er nicht noch mein Problem. Auch wenn ich es süß von ihm finde, aber ich bin alt und erfahren genug, es selbst in die Hand zu nehmen! Ich kann schließlich nicht bei jeder Kleinigkeit zu Alec gehen, der es dann für mich regeln muss! "Was?!" zischte ich, als es klopfte.
Conrad hat das Zimmer betreten, und mich zwar sauer aber auf der anderen Seite mitfühlend angeschaut. Er hat mich in den Arm genommen, und mir versprochen das es noch mit uns funktionieren wird. Darauf habe ich nur genickt. Conrad weiß, das ich normalerweise keinen Anfallen würde, sodass er es auf den Durst geschoben hat. Schließlich haben wir seit Wochen nicht mehr gejagt. Zu dieser Aussage habe ich beschlossen, das wir jagen gehen sollen, sodass es doch daran gelegen haben könnte.
Zusammen sind wir aus meinem Zimmer gesprungen, und sind in den Wald gerannt. Ich habe zwei Hirsche, zwei Hasen und ein Eichhörnchen erlegt. Erst nach der Jagt habe ich gemerkt, wie sehr ich das gebraucht habe. Nun habe ich mich wieder besser gefühlt, aber vor allem wieder gestärkt und munter. Als wir wieder im Wohnzimmer waren, habe ich mich bei Santiago entschuldigt und auf einen neu Anfang gehofft. Ich habe auch erklärt, das ich durch den Wind so drauf war, da ich schon länger nichts mehr zugenommen habe. Er hat es hingenommen, sodass wir einen Neustart begonnen haben. Nun kamen auch unsere Eltern von ihrer Jagt zurück, wo sie auch nebenbei die Stadt beobachtet haben. Nachdem wir erfahren haben, das alles ruhig ist haben wir in den Nachrichten geschaut, ob etwas passiert ist. Da es ebenfalls ruhig in den Nachrichten ist, und wir erfahren haben, das morgen die Cullen's als erstes zu uns stoßen, sowie ein Gewitter morgen geben soll, haben mein Bruder und ich breit gegrinst.
Ich kann es kaum erwarten, einen ruhigen Tag mit meiner Familie zu verbringen...
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Hier ist das nächste! :)
Es wird noch eins kommen, dann ist wieder etwas Pause!
Hoffe es gefällt Euch! :D
Man ließt sich! ;)
LG
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Verfluchtenzwillinge treffen auf die Hexenzwillinge -2- *pausiert*
FanfictionEs ist zehn Jahre, nach dem Treffen mit den Volturi passiert. Ein Unbekannter Vampir hat in Frankreich bei uns mehrere Neugeborene Armeen erschaffen, sodass wir die Cullen's um unsere Hilfe gebeten haben. Alle Mitglieder sind gekommen, selbst Jakob...