Die Gefahr aus dem Wald

Eine Lüge? Kapitel 1

Info:
Viel Spaß beim Lesen und bitte nicht zu hart bewerten ist meine erste Geschichte.

Pov. Kassandra

Es ist Samstag morgen. Gestern war der letzte Schultag und jetzt sind Ferien. "Wow und ich darf die bei meiner Tante verbringen", meinte ich zu meiner Freundin Leya ihr richtiger Name ist eigentlich Cataleya aber ich nenne sie bei ihrem Spitznamen Leya. "Was ist daran so schlimm", meinte sie zu mir. Ich sagte darauf hin:" Bei meiner Tante gibt es kein gutes Internet, da sie gefühlt alleine in einem Wald lebt, also nicht wirklich allein, es ist ein kleines Dorf, aber trotzdem mitten im Wald."Leya schwieg für ein paar Sekunden und fragt mich dann:" Hey vielleicht kann ich ja mit kommen oder was meinst du?" Ich überlege kurz und antworte schnell:" Ich kann ja mal nachfragen, ob du mit kommen kannst, aber mach dir nicht zu große Hoffnung ja?" Sie antwortet mir mit einem ja und ich ging zu meiner Tante in den Flur. Sie war gerade dabei meine Koffer in den Kofferraum zu bringen. Ich wollte sie gerade fragen als sie mich unterbrach und sagt :" Kessy bist du so nett und hilfst mir mal, sind ja schließlich nicht meine Sachen." Ich lächelte und antwortete:" Ja Tante Marie, aber ich habe noch eine Frage und zwar kann Leya mit kommen?" Meine Tante schien zu überlegen und meinte:" Räum schon mal deine letzten Sachen ein ich werde mit deiner Mutter sprechen ok? " Ich nickte und ging schnell in mein Zimmer um mein Handy mitzunehmen da ich ja auch noch mit Leya telefoniere. Gerade als ich mein Handy in die Hand genommen hatte und es mir ans Ohr halte, brüllt eine mir allzu bekannte Stimme ins Ohr:" HAST DU SIE GEFRAGT UND WENN JA WAS HAT SIE GESAGT!?" Ich nahm vor schreck das Handy von meinem Ohr weg und atmete erst mal ein und aus. Danach antworte ich ihr:" Also erstens brüll mir nicht mehr ins Ohr und zweitens bespricht sie es gerade mit meiner Mutter." Gerade als Leya was sagen wollte kamm meine Mutter ins Zimmer und meint :"Kassandra komm mal bitte mit ok?" Ich sagte nix, legte auf und folge meiner Mutter ins Wohnzimmer. Meine Tante saß auf dem Sofa und hatte ein altes Buch in der Hand. Ich setzte mich zu den beiden und fragte:" Was ist das für ein Buch und warum wollt ihr mit mir sprechen, habe ich etwas schlimmes gemacht?" Marie schaute mich an und schüttelte den Kopf. Ich atmete erleichtert aus und dann fing meine Mutter an zu reden:" Also wir müssen dir etwas sagen bitte sei nicht böse es war nur zu deinem besten." Ich wusste nicht was sie meinte und fragte deshalb:" Warum sollte ich jemals böse auf euch sein?" Meine Mutter schaute erst meine Tante und dann mich an sie atmete einmal ein und aus und sagte zu mir:" Dein Vater war noch nie auf Geschäftsreisen sondern damals im Wald verschwunden ich und deine Tante dachten es wäre besser dir nichts zu erzählen und haben es deswegen für uns behalten." Ich konnte nicht glauben was sie da gerade gesagt hat, ich spürte wie Tränen aus meinem Augen kammen und ich rannte in mein zimmer und sperrte mich ein.