Pov Erzähler
Die Sonne ging gerade auf und schien auf das riesige Himmelbett wo sich gerade ein Wuscheliger brauner Haarschopf durch den Kissen Berg wühlte. Man hörte nur ein leichtes murren als auch schon die Tür stürmisch geöffnet wurde und eine ältere Frau in einem Pompösen Abendkleid herein gestürmt kam und den braunen Wuschelkopf aus seinem Kissenberg befreite.
„Alles Gute zu deinem 18 Geburtstag mein lieber Junge." strahlte ihn Carla Jäger an. Langsam öffneten sich die Augen des angesprochenen.
Ein eigenwillige murren war noch zu hören bevor der angesprochene doch endlich komplett wach wurde.
Pov Eren
Gerade wurde ich von meiner Mutter in den Arm genommen und stürmisch beglückwünschte. Als ich also langsam wach wurde rannte meine Mutter schon zu dein Vorhängen und zog sie ruckartig auf. Erst jetzt bemerkte ich da die Sonne och nicht mal ganz aufgegangen war.
„Man mum" murrte ich „ich werde heute 18 und du machst so ein Terror am frühen Morgen". Aber sie lächelte mich nur an und war schon auf dem Weg zu meinem Schrank um mir meine Sachen rauszulegen. Ja auch wenn ich ein Prinz bin macht meine Mutter 90% für mich. Zum Schluss entschied sie sich für ein Dunkelgrünes Hemd und eine enge schwarze Jeans. Als ich endlich fertig war konnte ich zu unserem Speise Saal gehen wo mein Vater mich schon erwartete.
„Guten Morgen Vater" grüßte ich ihn Höflich und er nickte mir zu. So nahmen wir Stil schweigend unser Essen ein. Danach wurde ich in den Thronsaal gerufen. Mein Vater und meine Mutter saßen schon auf ihren Stühlen und sahen mich erwartungsvoll an.
„Also mein Sohn da heute ja dein 18 Geburtstag ist. Hoffe ich das du dich schon für einen würdigen Alpha entschieden hast." Und da war es wieder dieses leidige Thema 'Ich möchte keinen Alpha der nicht mich will sondern nur meine Körper' und den Thron. Ich schnaufte verbeugte mich und antwortete „Vater du kennst meine Antwort auf diese Frage ich möchte mich mit niemanden Binden den ich nicht liebe. Ich möchte das gleiche wie ihr beide." Sagte ich mit fester Stimme. Meine Mutter schmunzelte mich an und der Gesichtsausdruck meines Vaters lies keine Zeit für wieder Worte „ Jetzt ist Schluss mit diesem Unsinn. Entweder du suchst dir einen Gefährten aus oder ich mache!!" Mit diesen Worten war ich entlassen und durfte mich zurückziehen. Mit Tränen in den Augen rannte ich in mein Zimmer und warf mich aufs Bett 'Wieso versteht Vater mich nicht ich möchte doch nur glücklich werden'
Ich hörte ein leises Klopfen an der Tür und schaute mit tränen nassen Augen auf. Als die Tür sich öffnete sah ich als erstes Blaue Augen und einen Blonden Haarschof der durch die Tür reinlugte. „darf ich rein kommen?" Fragte mich ein langzeitiger Kindheitsfreund Armin.
„ja klar" schniefte ich also setze ich mich auf und mein blonder freund setzte sich zu mir. „oh so wie du aussiehst war dein Gespräch mit deinem Vater nicht so gut" löste Armin die stille. „nein er meinte entweder ich wähle oder er wählt für mich." Schniefte ich. So saßen wir noch eine Weile beisammen und unterhielten uns über Gott und die Welt. Bis es wieder leise Klopfte „Herein" rief ich. Diesmal war es meine Mutter die ihren Kopf zur Tür reinsteckte ihre strahlende Grünen Augen erinnerten mich immer an meine. „hallo Armin schön da du auch hier bist". Während sie das sagte kam sie auf uns zu und wedelte mit einem Stück Papier vor unseren Nase. Während sie immer nachher kam. Wurde ihr grinsen immer größer. „so mein süßer Sohn ich habe tolle Nachrichten. Ich habe mit deinem Vater gesprochen und er wird davon absehen dich zu vermählen ohne deinen willen. Deswegen schicken wir dich mein Lieber Sohn und dich Armin auf eine Reise. Damit du deinen wahre liebe findest."
Im ersten Moment wusste ich nicht genau was ich sagen soll ich starte sie nur entgeisterte an. Bis ich ihre Worte endlich ganz verstand. Und ihr um den Hals fiel „Danke danke Mum. Ich danke dir sosehr" sprach ich mit Tränen in den Augen. Ich freute mich so sehr darüber. Als meine Mutter dann das Zimmer verlies sagte sie uns noch das wir jetzt 2 stunden Zeit hätten unsere Sachen zu packen und dann ging es los.
Das war der Beginn meiner Merkwürdigen reise.
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Es war ein mal.....
FanfictionNaja was soll ich schreiben. es ist meine erste ff und ich hoffe sie spricht euch an. Es geht um einen jungen Prinzen der sein glück in der Welt der Alpha, Betha und Omegas finden will. Die Charakter gehören alle nicht mir und wen ich jemanden mit m...