Ihre Schwester und ihr Neffe

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Es tut mir so so so so leiiiiiid, dass erst jetzt wieder was kommt (Ich war so gut wiekomplett einfallslos und unmotiviert), aber ich hoffe ihr freut euch jetzt umso mehr, dass wieder was kommt c:

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Wir gingen durch die leeren Straßen und füllten die Stille mit Gelächtern und Gesprächen. Es war schon viel kälter geworden und mir frierten die Hände. Doch in mir war alles warm. War es die Nähe von Norman? Wahrscheinlich. 

Als wir bei meiner Wohnung angekommen waren fragte ich ihn, ob er vielleicht diese Nacht bei mir verbringen möchte. ,,Sehr gerne", antwortet er lächelnd. Wir beide betraten die Wohnung und hängten unsere Sachen an. Dann legte ich unerwartet meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Er erwiderte und zog mich an sich. Es verwickelte sich in einen heißen Kuss und wir landeten in meinen großen Doppelbett. 

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 Muhaha, da hört die böse, böse Schreiberin einfach auf :D I'm sorry für alle Leute die ein ausführlichen Lemon erwartet haben :D

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Plötzlich wurde ich durch ein Klingeln aus dem Schlaf gerissen. Ich hielt die Decke vor meinem nackten Oberkörper und schaute zu meiner linken Seite auf mein Nachttisch. Mein Wecker war es, was klingelte. Ich seufzte, schaltete ihn aus und legte mich wieder auf die Seite. ,,Ich fahr einfach später'', murmelte ich müde zu mir selber. ,,Wär mir auch lieber'', hörte ich Norman hören, welcher gerade seine Arme um mich legte. Man konnte schon das grinsen in seiner Stimme hören. Ich lächelte, drehte mich zu um und legte mich an ihn :,,Tut mir leid, wenn ich dich geweckt habe". Der schüttelte leicht den Kopf :,,Alles in Ordnung, Süße". 

Wir lagen wahrscheinlich noch eine halbe Stunde in meinem Bett bis ich mich dazu bewegte aufzustehen. Ich setzte mich auf, schnappte mir dann Normans Hemd und zog es an, weil es das einzige war, was gerade vor mir auf meinem Hocker lag. Als ich in der Küche war, machte ich uns Frühstück und Norman kam auch ein paar Minuten später aus dem Schlafzimmer gekrochen. ,,Da ist aber jemand wach", lachte ich mit der Pfanne in der Hand. Er fuhr sich durch seine verwuschelten Haare und streckte sich:,, Ich bin total wach". Er grinste und stellte sich neben mich. ,,Du ist doch bestimmt Spiegelei oder?", fragte ich und wandte den Blick nicht von der Pfanne. Er nickte und sah mir beim Frühstück vorbereiten zu. 

Eine Stunde später am Bahnhof 

,,Ich vermisse dich jetzt schon", sagte ich schüchtern. Er nahm lächelnd mein Gesicht in seine Hände und streichte mit einem Daumen über meine Wange :,,Ich werde schon nicht weglaufen", kicherte er. Ich küsste ihn ein letztes Mal bevor mein Zug in den Bahnhof einfuhr. Dann löste ich mich von ihm und stieg winkend in den Zug. Er erwiderte das Winken und lief dann ein wenig betrübt vom Gleis. Ich kämpfte mich durch die Menschenmassen im Zug und fand gerade och einen freien Platz am Fenster. Ich atmete kurz erleichtert aus und schloss dann ein wenig die Augen.

 ,,Lily!!!", kam meine Schwester angesprungen. Ich schaffte gerade noch meine Tasche abzustellen und nicht umzufallen. Sie umarmte mich fest und auch Leon kam angerannt und umarmte mich. Ich lachte kurz auf und umarmte die beiden nach einander. ,,Hey na", grinste ich. ,,Du bist hübsch geworden. Hübscher als ich und ich dachte das ist nicht möglich", meinte Jasmin und nahm meine Tasche. ,,Danke, aber es kann doch niemand deine Schönheit übertreffen", ich nahm die Hand von Leon und ging meiner Schwester nach. 

Als wir bei meiner Schwester waren, stellte ich meine Tasche in das Gästezimmer und zückte mein Handy.

>eine neue Nachricht von Norman<3 <

Ich fing leicht an zu grinsen und antwortete auf seine Frage, ob ich gut angekommen sei. ,,Lily!", rief Jasmin von unten. Ich kam zu ihr und fragte sie, was sie von mir möchte. ,,Ich muss noch ein paar Sachen machen für meine Arbeit, könntest du mit Leon vielleicht spazieren gehen oder so?", lächelte sie. ,,Natürlich, mach ich doch gerne", meinte ich und ging zu Leon welcher schon freudig und freudig an der Tür stand. Ich lachte leicht, zog meine Jacke über und ging mit ihm in einen Wald der in der Nähe war. 

,,Warum warst du solange nicht hier?", fragte Leon mich plötzlich. Ich schluckte. Ich sollte nicht wissen, dass es einen riesigen Streit gab und ich deswegen ausgezogen bin. ,,Ehm.. ich musste wegen meiner Arbeit umziehen, aber jetzt können wir uns ja öfters sehen", antwortete ich und wuschelte ihm kurz durch die Haare. Er nickte glücklich und lief voraus. Ich rief ihm nach ,dass er nicht so weit gehen sollte und ich blieb kurz stehen um ein paar Fotos zu schießen. Von Bäumen, einem Eichhörnchen und von dem Licht welches zwischen den Bäumen den Weg ausleuchtete. Nach einer kurzen Weile lief ich weiter und rief nach Leon, welcher mir keine Antwort gab. ,,Leon!!!", ich fing an zu rennen. Ich hatte ein mulmiges Gefühl im Magen und fing leicht an Panik zu bekommen. 

Die Origami-figur!

Heavy Rain: Norman Jayden x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt