~ "Was bedeutet dein Name?" ~ Ff. Taekook

~Ilgop~

~Jeon Jeongguk Sicht:~

Der Blondhaarige kam nach der Schule nach Hause und wurde wider Misshandelt von seinem Vater. Jeongguk fragte sich öfters warum seine fünfundzwanzig jährige Mutter einfach so gehen musste! Er war doch noch so klein und unwissend was es hier auf der Welt alles für böse Menschen gab. Seine klasse hatten die tollsten Eltern und was hatte der Kleine? Richtig, einen Vater der seinen einzigen Sohn schlagen tat ohne Schuldgefühle dabei zu haben. Viele Schüler/innen fragten ihn auch ständig warum er immer so traurig schaute und wo die blauen Flecken her kamen wenn sie sich umziehen mussten für Sport.

Der Fünftklässler Antwortete darauf immer:"Ach die Flecken kommen vom spielen mit meinem Kumpel Tae, ihr wisst doch der aus der Zehnte. Wir schlagen uns immer wenn wir Langeweile haben. " eigentlich hasste der Kleine diese lüge aber er konnte doch nicht sagen das sein Vater immer auf in einschlug um den Schmerz von seiner Frau und gleichzeitig Jeongguk's Mutter vergessen konnte.

Nein das wollte der Kleine nicht Preisgeben und deshalb log er immer seine Klassenkameraden an was ihnen Garnicht auffiel. Taehyung wusste von den Blauen Flecken nichts und so sollte es auch weiterhin auch sein.

Jeongguk wünschte sich auch eine tolle Familie im denen alle glücklich sind und einen in den Arm nehmen wenn man traurig war. Doch dieser Wunsch bekam er nie! Das zog den jüngsten so runder das er manchmal dachte er wäre der einzigste der so was fühlen muss und auch das durch leben musste. Er wollte nach den Tritten und Schlägen von seinem Vater nicht mehr aufhören zu weinen und auch nicht mehr was essen weil er Angst hatte das sein schlimmer Vater wider auf ihn einschlug wenn er aufhören würde zu weinen und dann was essen würde.

Jeongguk wollte seinen Vater nie wütend machen aber bevor er was sagen konnte schlug der Erzeuger auf ihn ein und er hatte keine Chance von dem Irehaus ab zu hauen.

Er rappelte sich jedes mal unter Schmerzen von dem schmutzigen Boden auf und legte sich wie immer ins Bett um seinen Taetae zu schreiben das er wieder geschlagen wurde. Taehyung hat dem Fünftklässler versprochen mit seinem Vater zu reden und ihn da raus zu holen das er nicht mehr leiden musste.

Bei diesem Satz als der blonde das aus dem Mund von dem Rotschopf gehört hatte sprang er in seine arme und sagte ununterbrochen "Danke, danke, danke Taetae danke, danke viel mals. Ich liebe dich. "  Der Blondhaarige war so glücklich in dem Moment und wollte sofort bei dem Zehntklässler einziehen, er wollte nur weg von seinem Vater der ihn nur schlug und scheiße behandelte.

So wie auch heute schrieb Tae das er vorbei kommt und Jeongguk dort raus holt. Taehyung wusste seit gestern erst wo der Kleine Kookie wohnte weil Jeongguk das so wollte das er von seinem Hyung nach Hause gebracht wird.

Der Sonnen Liebhaber konnte bei diesen großen runden Rehaugen einfach nicht nein sagen und lief mit dem kleinen nach Hause um ihn dort abzusetzen. Wie immer verabschiedeten sie sich mit einer längeren Umarmung und lächelten sich in ihre Gesichter bis sie anschließend in getrennte Wege gingen.

Aber heute meint Tae das wirklich ernst und schrieb dem Rehaugen Jungen das er seine Sachen backen sollte und er gleich bei ihm wäre. Jeongguk musste lächeln und machte das wirklich was der Ältere von ihm verlangte und nach einer gefühlten ewigkeit klingelte es und Jeongguk rannte mit seinem Gepäck runter und sah den älteren lächelnd draußen stehen.

"Annyeonghaseyo, Hase. Bist du bereit in die Freiheit zu gelangen und mit deinem alten in eine bessere Welt zu gelangen?. " Sprach der Rothaarige zu dem blondhaarigen und musste dabei selber kichern als es der Kleine tat. Jeongguk nickte weil er noch nicht reden konnte wegen seinen Schmerzen.

Der Sonnen Liebhaber sah das und sprach zu ihm als er vor ihm auf dem Boden hin kniete:"Komm auf mein Rücken, dein richtiger Papa Taehyung tragt dich jetzt. " er drehte sich um so das der Kleine auf seine Rücken klettern konnte. Als Tae Aufstand kicherten sie als sie langsam zusammen weg rannten und der Rotschopf brüllte: "ACHTUNG, HIER KOMMT DER SCHWERTRANSPORT MIT JEON JEONGGUK DER ZU MIR MUSS. "

Das brachte beide zum lachen und Tae rannte weiter bis zu sich nach Hause um dort dann von seiner Mutter angeschnauzt zu werden aber Taehyung ignorierte das und sprach zu dem blondhaarigen:"Jeongguk, hör bitte nicht so darauf Okay? Meine Eomma meint das nicht so. Du darfst bleiben und ich Sorge auch dafür das dein Vater in den Knast kommt dafür das du so leiden musstest. " 

Sie lächelten sich an und umarmten sich, die Mutter von Taehyung sah das und grinste "Awwwww, ihr seit sooooo süß zusammen wie Vater und Sohn. Okay Taetae dein Kookie darf bleiben und ich helfe euch auch dabei das er bei uns wohnen darf. "

Der Rothaarige und der Blondhaarige wurden auf einem schlag Feuerrot weil sie das nicht gewohnt waren das jemand diese Beziehung zu ihnen sah aber sie lächelten die Braunhaarige Frau dankend an und umarmten sich nochmal bis Tae es nicht mehr aufhielt und dem kleinen unschuldigen Fünftklässler einen kleinen aber auch sanften kuss auf die Rechte wange drückte und in sein Ohr flüsterte:"Du gehörst ab jetzt zu mir, du heißt jetzt Kim Jeongguk und dein leben hier wird dir besser gefallen als dein altes. Ich werde so wie immer auf dich aufpassen und dich beschützen. Du bist mein kleiner Hase den ich überalles liebe. " 

Bei diesen wunderschönen worten wurde der kleine in Tae's Armen rot an seinen Wangen und verlor auch ein paar Freude tränen. "Danke Taetae, ich liebe dich auch so unglaublich sehr ich danke dir für alles Kim Taehyung. " brachte der Kleine Blondschopf aus sich mit den Freuden tränen in seinen Augen und drückte dem Älteren einen längeren kuss auf seine Linke wange die danach rot wurde weil Tae so Überrascht war davon und sowas nicht gewohnt war.

Sie schauten sich an und irgendwas in ihnen krippelte in ihren Bäuchen. Sie wussten aber nicht was das war.

Sie lösten sich schnell von sich und schauten beschämt auf den Fußboden, doch dies wurde nach dem Essensruf von Taehyung's Eomeoni unterbrochen.