Arwen pov:Ich beobachte Thranduil von meinem Balkon aus.
Er brüllte gerade einen Elben an .
Thranduil benimmt sich ganz anders als sonst .
Er ist gereizter und unruhiger seit Víviana von den Orks geschnappt wurde.Seit er sie kennengelernt hat bringt sie ihm wider Glück und Liebe.
Ja, das ist es .Liebe.
Lächelnd gehe ich wieder hinein.Thranduil pov:
Wie ich es hasse zu wissen , dass ich rein gar nicht machen kann.
Sie in den Händen der Orks zu wissen.Ich versuche mich zu beruhigen, denn mich aufzuregen bringt meiner Víviana rein gar nichts.
Ich muss sie befreien. Um jeden Preis.
Die Orks sind grausame Geschöpfe der Nacht, deren unendlicher Durst nach Tod und Zerstörung die Zerstörung vieler Opfer fordert.Ich weiß nicht einmal ob sie am Leben ist !
Was wenn sie gestorben ist ?
Was wenn sie gefoltert wird ?Ich muss sie befreien !
Um jeden Preis !
Alle meine Reichtümer würde ich eintauschen.
Mein Leben würde ich für diese wundersame Elbe lassen.
Wenn sie nur frei kommt und bei mir ist.
Für immer.Da kommt mir eine Idee...
Víviana pov:
Mühsam setze ich mich auf.
Mein ganzer Körper ist mit blauen Flecken von gestern bedeckt.
Oder von vorgestern?Nachdem der Ork endlich genug davon hatte mich gegen die harte Höhlenwand zu werfen , wurde ich in ein unterirdischen , dunklen Raum geschleppt .
Naja, ein Raum ist es nicht .
Eher eine dunkles Loch.Der Boden ist mit Schmutz , Dreck und hellen Knochen überzogen.
Es ist sehr kalt hier und ich ziehe meine Beine an meinen Körper an um meinen Körper nicht zu sehr abkühlen zu lassen .Wie ich sie verabscheue !
Wie gern will ich sie alle töten , nein.
foltern.
Wie sie es meinem Bruder angetan haben.
Ich will sie genauso zerfleischen und zerhacken wie sie ihn zugerichtet haben.Er war nur noch ein lebloses Stück Fleisch als sie von ihm abließen .
Mein Bruder war gestorben.
Aber seine Seele lebte weiter.
In dem rauschen der Wasserfälle, im pfeifen des Windes , im glitzern der Sterne im Nachthimmel .Ich will meine Rache haben.
Will ihnen ihr wiederliches Grinsen aus dem Gesicht schlagen und ihnen mit der gleichen Grausamkeit , die sie bei ihm zutagegelegt haben, ihn rächen.Aber zuerst muss ich lebend hier herauskommen, denn ich will auch zurück zu meinem Thranduil .
Ich will mich in seinen Armen sicher und geborgen fühlen und neben ihm liegen und seinen Atem an meinem Hals fühlen.Nur wie komme ich hier hinaus?
Es gibt keine Fenster und auch keine Spalten .
Der einzige Weg hinein und hinaus führt durch die große Eisentür.Sie wird aber die ganze Zeit von einem Ork bewacht und ist außerdem abgeschlossen .
Wie soll ich nur rauskommen??
Ich muss sie irgendwie ablenken und dann in einem geeigneten Augenblick das weite suchen.Entschlossen aus diesem Loch rauszukommen denke ich nochmal nach.
Ich bekomme mein ' Essen ' zweimal am Tag von dem Ork der auch meine Tür bewacht. Ich hab außerdem eigentlich nie andere Orks hier unten gesehen die mich in meinem Vorhaben stören könnten.Nervös fange ich an meine Nägel zu kauen. Das ist so eine dumme Angewohnheit von mir auf Stress zu reagieren.
Nur das diesmal meine Entscheidung über Leben und Tod entscheidet.Entscheidung , Entscheidung.
Legolas pov :
'WAS!? Vater, das ist die dümmste Idee die du je hattest! Was soll denn das?'
Er war doch offensichtlich auf dem Kopf gefallen oder sein Wein war ihm zu Kopfe gestiegen und hatte ihn vergessen lassen ,das er bei seinem Ach so tollen Vorschlag, wie er Víviana unbeschadet aus dem Versteck der Orks herausholen soll , das Orks nicht so dämlich waren und den Elbenkönig in einer kleinen Verkleidung nicht erkennen würden .
Mein Vater war so stur. Er setzt sein Leben auf dem Spiel für die Kleine.
So habe ich ihn noch nie erlebt.
Noch nie.______________________________________
Neues Kapitel ! :)
Gefällt es euch ?
Denkt ihr Thranduil schafft es ?
Und was ist mit Víviana?Ich hab auch das Cover geändert ♡ ich fand das alte auch gut ,aber mir gefällt das neue mehr?
Und ihr , welches mochtet ihr mehr ?♡
Xoxo
Eure RosieLilian ♡
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Víviana
Fanfic《 "Seht mich bitte nicht als euer König , Schönste . " Er streicht mit seinen Fingerspitzen vorsichtig über meine Wange und streift sanft meine Haare nach hinten . "Sonst würde das hier als sehr ungehörig gelten." 》 Der König des Düsterwaldes und...