Ich wollte jetzt wirklich in mein Zimmer und nach Taehyung sehen. Ich öffnete die Tür ein wenig.
Ich: Taehyung?
Taehyung: J-Ja? Was machst du hier. Du solltest doch noch baden. Hör doch einmal auf mich.
Ich: Das ist immer noch mein Haus. Ich würde gerne mal wieder selbst bestimmen ok?!
Und jetzt würde ich mich gerne anziehen, also geh!Er hörte tatsächlich auf mich. Er ging an mir vorbei ohne mich anzusehen und ich nahm einen leichten Schweißgeruch war.
Als ich mich umzog klopfte es wieder an der Tür.
Ich: Ich hab dir doch gesagt, dass ich mich anziehe. Was willst Du?
Taehyung: Wo ist deine Mutter?
Ich: Bei meiner Tante.
Taehyung: Wie lang wird sie Weg sein?
Ich: Den ganzen Nachmittag, denke ich.Ich sah in den Spiegel und drehte mich ein wenig. Ich bemerkte einen riesigen blauen Fleck am Rücken. Das war die Stelle, auf die ich gefallen war. Es sah nicht so schlimm aus wie erwartet.
Es klopfte erneut. Genervt öffnete ich die Tür.
Ich: Was hast du da?
Taehyung: Du wolltest doch nach draußen.
Ich: Ja auf den Hof. Meine Mutter hat gesagt-
Taehyung: Deine Mutter ist nicht hier. Und du willst doch auch nicht bei dieser Hitze drin bleiben, oder?
Ich: Du hast recht. Aber was ist in der Tasche?
Taehyung: Worst du schon sehen.Er nahm mich an die Hand und zerrte mich aus der Wohnung. Wir gingen ca. eine halbe Stunde den Wanderweg lang bis wir an einer großen Wiese angelangt sind.
Ich: Woher kennst du-
Taehyung: Ich hab mich ein bisschen in der Stadt umgesehen.Er packte einen riesige Decke und ein paar Kissen aus. Er hat sogar ein paar Sandwiches gemacht.
Taehyung: Nimm Platz.
Ich legte mich auf ein Kissen und genoss die Wärme der Sonne.
Taehyung: Wie's aussieht, kannst du wohl doch morgen wieder in die Schule.
Ich: Kann schon sein. Wenn mich meine Mutter lässt. Sie ist manchmal ein bisschen übervorsichtig.
Taehyung: Dann hat sie dich lieb.
Ich: Was ist mit deinen Eltern?
Taehyung: Och die sind manchmal ein bisschen streng zu mir, aber Disziplin gehört auch dazu.
Ich: Wissen sie, dass du das Wochende Weg warst?
Taehyung: Ich hab ihnen gesagt, dass ich bei dir bin um auf dich aufzupassen.
Ich: Und das stört sie nicht im geringsten?
Taehyung: Deine Mutter bezahlt mich, also ist es wie arbeiten. Und meine Eltern sind froh, wenn ich Geld verdiene.Ich: Achja, da fällt mir ein...meine Mom hat dich nicht darum gebeten.
Taehyung: Wovon redest Du? Natürlich hat sie das.
Ich: Nein, du hast meine Mutter angefleht. Du wolltest mich unbedingt pflegen.
Taehyung: Ok na schön. Kann sein dass ich sie gefragt habe. Ist das schlimm?
Ich: Nein. Mir bleibt nur eine Frage. Wieso ?Taehyung: Ich hab nicht viele Freunde...
Ich: Jetzt komm nicht mit der Nummer an. Sag die Wahrheit. Du könntest dich mit jedem verstehen.
Taehyung: Ok...Du hast nicht viele Freunde...
Ich: Na Dankeschön;-;
Taehyung: Als ich am Freitag in eure Klasse kam, wusste ich dass alle Mädchen mich sofort als Freund haben wollten.
Nur du nicht. Du hast nur Julie als Freundin und bist vom Rest der Klasse quasi abgespalten. Du hast deine Gründe, dass weiss ich. Wenn du nicht zickig bist, bist du der leibenswürdigtse Mensch den ich kenne. Aber du hast auch deinen Stolz. Du gibst dich nicht mit den anderen ab, weil du zu gut für sie bist.
Durch deine Tolpatschigkeit und deine Intilligenz machst du allerdings unbeliebt. Sonst wärst du die sympathischste an der deiner Schule.Ich versuchte das alles zu verstehen. Aber als ich antworten wollte hielt er mir ein Sandwich vors Gesicht.
Ich: Teahyung..
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Kim Teahyung - ff
RomanceDu gehst in die 12te Klasse. Noch ein Jahr dann bist du durch mit der Schule und hast dein Fachabitur erreicht. Du verschwendest keine Zeit und bist fast pausenlos am lernen. Jeder Tag ist komplett durchgeplant und einfach nur langweilig. Du hast d...