Marie:(seufzte) Ich fühle mich schon viel besser.
Franzi: Am besten gucken wir, ob dein Vater noch mehr Briefe bekommen hat und analysieren sie.
Marie: Ok das machen wir.
Kim: Dann gehen wir zu dir. Ist jemand bei dir zuhause?
Marie: Nein, eigentlich müssten alle woanders sein. Papa ist beim Dreh und Tessa und Lina sind bei Tessas Freundin Ina. (traurig)Hoffentlich finden wir den Mistkerl.
Franzi: (positiv, tröstet Marie) Wir finden ihn.
(Bei Marie)
Kim: Wo hast du den Brief gefunden??
Marie: Da (zeigt auf einen Tisch) !Auf dem Schreibtisch von meinem Vater. Er lässt gerne etwas liegen.
Franzi: Vielleicht sind hier ja noch mehr Briefe??
Marie: (sucht den Brief) Der Brief ist nicht mehr hier. Ich glaube, mein Vater hat ihn weggetan. Ich muss ihn gleich, wenn er kommt, mal fragen, wo er ihn versteckt hat.
Franzi: Hoffentlich sagt dein Vater dir, wo der Brief ist. Wahrscheinlich wird er ihn dir nicht geben, weil du dich raushalten sollst.
Marie: Denk positiv. Wir beziehungsweise ich haben bis jetzt immer meinen Vater rumgekriegt und dieses Mal wird es nicht anders sein. Wenn ich ihn nicht rumkriege, lösen wir den Fall eben alleine.
Kim: Ja Franzi, denk positiv. Wir werden es schaffen. (verlegen) Also ich gehe am besten schon mal nach Hause, weil..... ,weil......
Franzi: ..... du deinen herzallerliebsten Michi anrufen willst.
Marie und Franzi: (schmunzelnd)
Kim: Ha Ha, Also ich gehe jetzt!
Franzi: Ja, ja, mach du nur. Ihr habt bestimmt gaaaannnz viel zu bereden (guckt Marie an)
Kim: Ich gehe, Tschüss!
Marie und Franzi: Ja. Tschüss, viel Spaß (winken)
Kim: Danke
Franzi: Ich gehe dann auch mal. Sag Bescheid, ob es geklappt hat. Tschüss!
Marie: Mach ich, Tschüss!(Bei Kim 2 Stunden später)
Kim: (denkt) Endlich bin ich in Ruhe in meinem Zimmer. MEINE BRÜDER SIND SO SO... man kann es gar nicht in Worte fassen. (Nimmt ihr Handy heraus und ruft Michi an)
Michi: Hi Schatz, ich kann gerade nicht. Ich muss meinem im Laden helfen. Ich rufe dich nachher zurück.
Kim: (überrumpelt) Ok. Dann bis gleich.(In der Zeit bei Marie)
Marie: (denkt) Papa kommt.
Herr Grevenbroich: (kommt zur Tür hinein)
Marie: Hi Papa, Wie geht es dir? Wie war dein Dreh?
Herr Grevenbroich: Gut Was möchtest du? Ich weiß, immer wenn du vor der Tür stehst, möchtest du etwas!
Marie: Du hast wie immer Recht. Ich weiß über die Erpresserbriefe Bescheid.
Herr Grevenbroich: (entsetzt) WAS?? Halt dich daraus! Ich regel das schon. (leise) Ich darf meine Sachen nicht überall rum liegen lassen.
Marie: Wir sind Detektivinnen. Wir lösen jeden Fall. Kannst du uns die Briefe geben?? (zwinkert mit ihren Augen) Wir werden sie untersuchen.
Herr Grevenbroich: Nein!!!!
Marie: Aber....
Herr Grevenbroich: Nichts aber, du sollst dich nicht einmischen. Ich will nicht, dass dir etwas passiert.
Marie: Willst du etwa das Geld bezahlen und nichts tun?
Herr Grevenbroich: Genau das mache ich, obwohl ich das ungern mache. Ich möchte nicht das dir etwas passiert.
Marie: Danke. Lass uns den Fall übernehmen, dann musst du nicht mehr zahlen und mir tut er nichts an, wenn er im Gefängnis sitzt und er bekommt die gerechte Strafe. Bitte gib uns die Erpresserbriefe.
Herr Grevenbroich: Na gut. Du wirst ja eh weiter an dem Fall arbeiten, obwohl ich es dir verbiete. (Gibt die Zettel Marie) Seid bitte vorsichtig und haltet mich auf dem laufenden.
Marie: Danke Papa. (küsst Herrn Grevenbroich auf die Wange) Hab dich lieb. Ich gehe in mein Zimmer.
Herr Grevenbroich: Passt auf euch auf.
Marie: (ruft Franzi an) Ich habe die Briefe. Ich komme zu dir. Sag Kim Bescheid. Hoffentlich ist sie fertig mit Telefonieren.
Franzi: Das ist ja super. Bis gleich
Marie: Bis gleich(10 Minuten später)
Kim: Hallo. Ok, Zeig mal die Briefe.
Marie: Hier
Franzi: Am besten gucken wir uns alle Briefe zu dritt ganz genau an.
Kim: Das ist eine gute Idee.
Marie: Also auf dem ersten Brief steht:
GEBEN SIE MIR 2 MIO. EURO
Kim: Auf dem zweiten Brief steht:
GEBEN SIE MIR 2 MIO. EURO. WENN SIE DAS NICHT MACHEN, DANN TU ICH IHRER TOCHTER ETWAS AN
Franzi: Und auf dem letzten Brief steht:
GEBEN SIE MIR 2 MIO. EURO. WENN SIE DAS NICHT MACHEN, DANN TU ICH IHRER TOCHTER ETWAS AN. KLEBEN SIE DEN UMSCHLAG UNTER DIE 5. BANK IM ,,SCHILLERPARK''
Marie: Den letzten Brief habe ich ja gelesen. Fällt euch irgendwas auf?
Kim: Also nach der Schreibweise ist der Erpresser ein Anfänger, denn er ist noch sehr unsicher, weil er immer das selbe schreibt. Beim ersten Brief schreibt er sogar nur, dass dein Vater ihm 2 Mio. Euro geben soll. Er wusste noch nicht, wie er das alles machen soll.
Franzi: Stimmt. Im zweiten Brief dagegen wusste er schon eher, was er möchte.
Kim: Ich denke es ist jemand im näheren Umkreis, denn es ist bewiesen worden, dass es sich bei Erpressern meistens um Leute im näheren Umkreis handelt. Weißt du, ob dein Vater Feinde oder irgendwer Geldprobleme hat?
Marie: Ne, nicht das ich wüsste, aber manche sind eifersüchtig, dass er die Rolle des Kommissar Brockmayer aus der Vorstadtwache spielt. Ich kam gleich mal Papa fragen (sie guckt auf ihre Handyuhr) Ich muss jetzt auch mal nach Hause, mein Vater wartet bestimmt schon mit dem Essen. Ich frage ihn und sage euch dann Bescheid.
Franzi: Morgen um 10:00 Uhr hier im Hauptquartier?
Kim: Ne, am besten im Café Lomo.
Marie: Ok, dann bis Morgen.
Kim: Warte, ich gehe mit dir raus. Meine Eltern warten bestimmt auch schon mit dem Essen.
Franzi: Tschüss, bis Morgen.
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Die drei !!! Marie in Gefahr
AventuraWieder ein Fall für die drei !!!. Maries Vater wird erpresst. Marie, Kim und Franzi ermitteln wieder. Es ist eher ein Selbst geschriebenes Hörbuch