ACHTUNG!
In dieser Geschichte werden handgreiflich Taten beschrieben. Wenn ihr sowas nicht lesen könnt dann sucht euch bitte eine andere Geschichte.
Tot umgibt mich.
Ich habe nie Glück. In der Familie nicht. In der Freundschaft nicht. Und in der Li...
Einige Tage später Ich war etwas später in einem großen Raum aufgewacht. Zu meiner Überraschung war ich aber nicht ans Bett gekettet. Hoseok redete auf mich ein ich solle doch endlich zu stimmen.
Aber so wie ich halt bin schaltete 9ch auf stur. Zwei Tage ging das so am dritten Tag kam er wieder.
"Hunger?" Fragt er mich gerade ernsthaft ob ich Hunger habe. OK kann ich ihn nicht verübeln ich hab das essen was mir gebracht war nicht einmal angerührt.
Ich beschloß zu nicken. "Stimm zu und du bekommst was", sagte er mit einem etwas bedrohlichen Unterton.
Ich war sehr überrascht über seinen Tonfall, verdrehte aber nur die Augen und stand auf.
"Wenn es sein muss. Ich hoffe ihr seid dann zu Frieden."
Er machte etwas Platz das ich durch die Tür gehen konnte was ich dann auch tat.
Wir liefen durch einen langen langen Flur. Am Ende war eine breite Treppe mit verziertem Geländer. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über dieses.
Wie viel das Haus wohl gekostet hat?
Wir gingen weiter zur Küche aus der schon ein himmlischer Duft kam. Aber nicht nur das, es waren auch einige Stimmen zu höre.
Hobi humpelte weiter zum Tisch während ich im Türrahmen stehen blieb.
"Uiiii ist sie das?" Ein junger Mann mit roten Haaren sprang auf und kam zu mir.
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Ich stand einfach nur da und ließ es über mich er gehen. Er zog mich zu einem Stuhl und drückte mich auf ihn.
Nun saßen wir zu siebt am Tisch aber mir fiehl auf das ein Platz frei war.
"Ess doch etwas du wolltest gestern schon nicht essen." Ich zuckte zusammen als Jin mich in die Realität zurück zog.
"Da ist wohl jemand ziemlich schreckhaft", kam es von dem grinsenden Jimin.
Ich rollte mit den Augen und stand wieder auf. "Mir ist so eben der Hunger vergangen...."
Ich täuschte an mich um zu drehen zog aber dabei mein Messer und fuhr schnell rum es durch Jimin's Teller zu rammen.
Der Teller zersprang und mein Messer steckte nun im Tisch. Alle zuckten zusammen und Jimin entwich sogar ein ziemlich weiblicher schrei.
Ich grinste breit." Schreckhaft...? " Ich zog mein Messer aus dem Tisch und ging Richtung "mein Zimmer".
Ich achtete nicht ganz darauf wo ich hin lief und lief gegen etwas oder eher gegen jemanden.
"Pass doch auf", grummelt eine tiefe raue Stimme.
Ich schaute hinauf und blickte in ein genervtes und verschlafenes Gesicht. "Pass du doch auf", zischte ich und ging an ihm vorbei.
Doch er packte mich am Handgelenke und zog mich nah zu sich. Er blickte mich bedrohlich an.
