Kapitel 11

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*Flashback*

Ich musste hier raus! Nervös umklammerte ich das Brecheisen welches mein Entführer liegen gelassen hatte.Meine Arme und Beine waren schwer wie Blei,und ich fühlte mich so schwach..,. Doch trotz allem ging ich entschlossen auf die Tür zu und versuchte sie aufzubrechen. Nach ungefähr 5 mal hatte mich das Fieber eingeholt. Ich schwankte und hatte Hitzewallungen. Doch ich musste es schaffen! Noch ein letztes mal schlug ich gegen die Tür,bis sie aus den Angeln rutschte und ich endlich heraus trat. Benommen torkelte ich durchs Haus bis ich die Haustür fand.Ich machte sie auf und könnte seit langem wieder das Tageslicht erblicken. Die Sonnenstrahlen blendeten mich,doch ich ignorierte es. Mein Entführer würde bald wieder da sein,weshalb ich mir das von ihm geklaute Geld aus der Hosentasche nahm,mich in den Bus setzte und irgendwo hin fuhr. Dann stand ich plötzlich vor diesem Haus... Es war weiß groß und sah irgendwie anziehend aus. Mit letzter Kraft drückte ich auf die Klingel,bis ich ohnmächtig wurde.

*Flashback ende*

Heulend rannte ich die Straße herunter zu unserem Haus.. Manuel,Taddl,Maudado und Dner nahmen mich heulend in den Arm.,als ich die Tür aufschloss. Es war zuviel für mich,zuviele Menschen die ich liebte,zu viel e Umarmungen. Ich machte mich los und hechtete in mein Zimmer um mich dort einzuschließen und laut zu weinen.

Warum ausgerechnet er?! WARUM?! Ich nahm mir ein Blatt Papier und einen Bleistift,und begann zu zeichnen. Das schöne Gesicht,die wundervollen Augen,und seine weichen Haare. Mein Michael. Als ich fertig war hing ich das Bild über mein Bett und schmiss mich auf seine Bettdecke. Der Geruch tat gut. Ich konnte loslassen,mir vorstellen wie er neben mir liegen würde...

My horrible life (Zombey,Glp,Maudado,Taddl) *Slow Updates*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt