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Yoongi pov.

Ich vernahm ein leises schnurren neben mir. Genauso, wie wir gestern eingeschlafen sind, bin ich auch aufgewacht . Mit meinem Baby in meinen Armen.
Meine Lippen fanden ihren Weg zu Jimins Nacken, den ich dann abküsste, in der Hoffnung, dass Jimin wach wird.

"Yo- yoongi?"

"Shhh, ich bin hier Baby.", flüsterte ich und griff mit meiner einen Hand nach der Fernbedienung, nur um die Gardinen, durch die immernoch ein wenig Sonne kamen, noch mehr zu ziehen zu lassen.
Stattdessen bediente ich mit meiner Fernbedienung die LED Leisten in meinem Zimmer, die ich in die Farbe Rot schaltete.

Inzwischen hatte sich Jimin auch zu mir umgedreht. "Wie spät ist es? Wie lange haben wir geschlafen? Meine Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen!"

"Das spielt grad keine Rolle süßer. Du weißt, wir sind heute morgen ursprünglich nicht hier her gekommen, um zu schlafen. Eigentlich schon, du schläfst mit mir, um genau zu sein."

In dem Schimmern, des rotem Lichtes, erkannte ich seine ängstlichen Augen. "Shhh... das ist dein erstes mal, es wird schön werden okay?" Ohne auf eine Antwort zu warten kletterte ich auf ihn, ich zog ihm sein Shirt aus und setzte mich auf seinen Schritt. Dann begann ich seinen Körper mit Küssen zu schmücken, ganz vorsichtig, als wenn er aus Glas wäre. Meine Zunge umspielte seine Nippel, meine Hände drückte seine Handgelenke in das Kissen. Jimin stöhnte, wie immer mit seiner, für einen Jungen viel zu hohen Stimme auf. Seine Engelsgleiche Stimme war meine Schwäche, ich kenne niemanden mit einer so süßen und doch erregenden Stimme, wie Jimin. Die Rolle des Subs ist wie gemacht für ihn.

Da ich immernoch auf seinem Schritt saß, spürte ich langsam etwas, von unten gegen mich drücken. "Gefällt dir das etwa, Baby?"

"Ja, Daddy, jetzt mach bitte!"

"Was soll ich machen, babyboy?"

Erst bekam ich keine Antwort, doch dann bemerkte ich seine Hände an meinem Schritt. Das ließ ich als Antwort gelten, mein kleiner Jimin ist eben shy.

Ständig versuchte er meine Hose zu öffnen, aber er schaffte es nicht. Ich lächelte einmal kurz und auf einmal ging alles schnell, ich zog ihm seine Boxershorts runter und eine Beule springt mir entgegen. Anstatt mich darum zu kümmern, spreitzte ich seine Beine auseinander. Jimin winselte auf und wollte anfangen sich selbst zu befriedigen, ich jedoch nahm seine Hände und packte sie wieder zurück.

"Gleich, lass mich erstmal machen."

Kurz darauf steckte ich meine ersten Finger in ihn hinein. Jimin winselte wieder auf und seine Stimme lässt mich aufstöhnen. "Babyboy willst du mehr in dir spüren? Willst du dass Daddy dich verwöhnt?"

Im roten Licht spiegelte sich nicht mehr die Angst in Jimins Augen, sondern die Lust. Er biss sich einmal auf die Lippe und nickte dann. Meine Dominanz hat ihm anscheinend die Sprache verschlagen.
Daraufhin nahm ich den nächsten Finger und fingerte ihn, Jimin stöhnte so laut bis ich dachte, die Nachbarn könnten uns hören.

Ab dem Moment konnte ich nicht mehr, sondern stieß einfach hinein. Ohne Vorwarnung oder ohne dass ich ihn gefragt habe, ob er sich sicher ist. Jetzt würde ich ihn sowieso nehmen, egal was er sagen würde.

Bei jedem Stoß quikte Jimin einmal auf, er hatte die Augen geschlossen und biss sich in seine Unterlippe. Während ich in ihn hinein staß, küsste ich ihn kurz und leckte mit meiner Zunge über seine Lippen. Sie waren definitiv blutig.

Mit der Zeit nahm Jimin auch seine Hände um sich selbst zu befriedigen, ich gewährte ihm dies.
Auf einmal zog ich mich heraus und drehte ihm um, stieß wieder in ihn hinein, sodass wir jetzt in der Doggy Position sind. Mit einer Hand befriedigte er sich weiter, laut stöhnte er auf und das Geräusch von aufeinander klatschender Haut erfüllte den Raum.

Ein Klappern von Metall war ebenfalls zu hören, da sein Choker bei jedem Stoß gegen seine Schlüsselbeine klappert.

"Yoongi~ Ich-.. Daddy!"

Laut stöhnen ergoss sich Jimin, ich stattdessen wurde noch schneller und schlug ihm ein paar mal auf den Arsch, worauf er wieder stockartig zu stöhnen begann. Mein Stöhnen wurde immer mehr zu einem verstörendem Lachen, ich stieß immer tiefer bis ich meinen Höhepunkt erreicht habe. Jimin ist längst nur noch wie ein stöhnendes Wrack, wie ein Spielzeug welches kaputt ist.

Direkt nachdem ich mich aus ihm entzogen habe, fällt Jimin schwer atmend in sich zusammen und sieht sehr erschöpft aus.

"Jimin komm. Du musst nach Hause, wir können das gerne wiederholen, aber glaub nicht dass es immer so schön sein wird."

Jimin pov.

Überglücklich lief ich nach Hause. Es war mein erstes mal, sogar mit einem Jungen... Wie aufregend! Ich kenne zwar kein Vergleich, aber Yoongi ist wirklich gut im Bett. Um ehrlich zu sein vermisse ich dieses Gefühl, dass er in mir drinne ist, schon seitdem er sich aus mir heraus gezogen hat.

Den Choker hatte ich immernoch um, ich finde es garnicht mehr so schlimm ihn zu tragen, da ich finde, dass es etwas zwischen mir und ihm verbindet.

Aber eine Sache verstehe ich nicht.

"...aber glaub nicht, dass es immer so schön sein wird."

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835 Wörter

Ew O.o

Das war mein erster richtiger Smut, Meinung? Mir ist es manchmal voll unangenehm sowas zu schreiben lmao.

Leute nananaain ich bin nicht faul diese Geschichte weiter zu schreiben, bitch ich plane die gesamten Kapitel grad und es ist ein einziges durcheinander. Das Ding ist, ich muss meine Ideen auf begrenzte Kapitel aufteilen, wegen begrenzter Anzahl von Kapiteln (wegen diesem Yes or yes Muster)
Also seid nicht sauer.

yes or yes? | yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt