You

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Yoongi

Schnell nahm ich mir Namjoon aus dem Strom an Schülern und drückte ihn gegen die Wand. "Was zum fick hast du mit Jimin gemacht? Warum hast du ihn angefasst?", fuhr ich ihn an.
"Chill. Ich stehe nicht auf minderjährige, so wie du. Ich habe mich einfach mit ihm angefreundet."
Ich sah ihn ungläubig an, doch er griff um mein Handgelenk und ich ließ nach, Namjoon ist größer und stärker als ich.
Niemand hat ihn anzufassen.
Namjoon ging und ich suchte schnell Jimin um ihn zu fragen, was da abgelaufen war. Schließlich habe ich alles beobachtet.

-

"Jimin?"
Ich musste die ganze Stunde vor seiner Klasse warten, da ich ihn vor der Stunde nicht mehr erreicht habe.
Jimin sah mich verwundert an und sofort zog ich ihn in einen Kuss. Seine rauen Lippen legten sich auf meine und ich biss leicht hinein. Er legte meine Stirn gegen meine und wir blickten uns in die Augen. Dass andere gucken, war mir egal. Doch ich entfernte mich wieder von ihm. Er soll sich nicht an diese liebevollen Gesten gewöhnen.
"Jimin, ich habe dich vorhin mit Namjoon gesehen. Was habt ihr gemacht?"
Der Junge blickte zu mir rauf.
"Du hattest uns verlassen, also hätte ich ein wenig mit ihm geredet. Daran ist nichts verkehrtes, oder"
Daraufhin schlug ich ihm einmal mit meiner Faust in sein Gesicht und seine Nase verlor sofort Blut, er taumelte und bevor er auf den Boden fiel, fiel er in meine Arme.
Mittlerweile waren die Flure wieder leer, ich drückte den Jungen an mich und küsste ihn, er verlor Blut, viel Blut, er erwiederte nicht und hing schwach in meinen Armen, seine Augen waren geschlossen. Mein Shirt, meine Jacke und der Boden färbte sich rot.
Alles drehte sich und ich nahm den Jungen so hoch, dass er seine Beine um mich schlingen konnte und ich trug ihn raus aus dem Gebäude.

Mit der Bahn war ich schnell Zuhause und legte den kleinen auf meine Couch. Er lag regungslos dort, doch er atmete.
"Tut mir leid, Baby. Doch du musst lernen, dass du nicht mit anderen zu sprechen hasst, vor allem nicht mit meinen Freunden. Du bist Meins, und ich teile nicht gerne."
Ob er das gehört hat war fragwürdig. Ich beugte mich über ihn und presste meine Lippen auf seine. Er erwiederte nicht.

Ich küsste seinen Hals hinab, ich saugte an seinen Schlüsselbeinen. Vorsichtig zog ich sein Shirt am Kragen ein wenig herunter und küsste ihn so weit runter, wie es ging. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Nippel (I'm taking this serious) und saugte auch an Ihnen.
Jimins Nase fing wieder an zu Bluten und es lief über sein Gesicht, doch seine Augen waren immer noch geschlossen. Ich küsste das Blut ab, leckte es ab, mein Gesicht war voller Blut.

Ich habe eine Idee.

Schnell lief ich in die Küche und holte ein kleines Taschenmesser. Ich setzte mich auf Jimins Hüften und setzte das Messer neben seinem Schlüsselbein an. Ich übte leichten Druck aus und Jimin zischte vor Schmerz doch tat nichts, wahrscheinlich war er noch benommen.
Ich formte ein 'Y' welches für 'Yoongi' stand in seine Haut. Nun kann jeder sehen, dass er mir gehört.
Nun ist er meins.
Das Blut kam ein wenig aus der Wunde hinaus, ich benutzte meine Zunge um es sauber zu machen. Jimin regte sich nicht sondern atmete ziemlich schwer und flach. Sein Brustkorb bewegte sich heftig auf und ab.
Ein letztes mal legte ich meine Lippen auf seine.
Er erwiederte.

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578 Wörter
A LITTLE BIT SADISTIC BUT FUCK IT AHHHH

yes or yes? | yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt