A dangerous love story

1. Kapitel

,,Ein und ausatmen" rief mir der Arzt rüber, der sich vor dem Ultraschall Raum befand und diese Anweisung befolgte ich. Wieder einmal war ich im Krankenhaus, nichts übliches schließlich ist es wie mein zweites zu Hause. Wöchentliche Besuche und am Ende für nichts. Es zeigten sich keinerlei Fortschritte.

Die Tür öffnete sich von dem Raum in dem ich mich befinde. Der Arzt kam rein und nahm mir den Ultraschall Kittel, der auf meinen Schultern lag und an meinem Rücken entlang hang ab. Erleichterung breitete sich in mir aus, als dieses Kilo schwere Teil weg war. Was war denn da alles drin? Etwa Steine? Ich rüttelte mich einmal um ein paar Verspannungen
loszuwerden um meine Tauben Beine die mich in meinen Füßen pieksen da sie eingeschlafen waren wieder wach zu treten. Mein Arz ging auf seinen Stuhl und ging an den Computer um sich meine Ultraschallbilder anzugucken.

,,Also" setzte er an und begutachtete die Bilder. Hoffnungsvoll schaute ich ihn an, den schließlich blieb mir keine andere Wahl.
,,Es hat den Anschein dass deine Werte sich etwas verschlechtert haben. Es tut mir leid Elena" Ich seufzte tief aus und rollte dabei meine Augen die etwas brennen und wahrscheinlich jetzt schon anfangen zu glänzen.

,,Wissen Sie eigentlich weshalb sich meine Werte verschlechtert haben?" Fragte ich und wischt mir eine Träne weg die über meine Wange floss.
,,Der Grund ist nicht bekannt" Meinte er.
,,Hast du in letzter Zeit etwas Neues im Leben gemacht? Zum Beispiel etwas, was mit Adrenalin in Verbindung steht ?" Fragte er. Ich schüttelte jedoch nur mit meinem Kopf.
,,Ich habe letzte Woche eine Tablette mehr genommen, da ich Übelkeiten bekommen habe" Antwortete ich.
,,Ich denke mal das ist der Grund, du darfst nicht mehr Tabletten einnehmen als dir verschrieben werden. Auch wenn du Krämpfe bekommst. In den Medikamenten sind starke Wirkstoffe drinne die sind nicht gut für deine Gesundheit sind, wenn du mehr einnimmst" Warnte mich der Arzt.

,,Ich wusste es nicht es tut mir leid" sagte ich etwas beschämt.
,,Schon gut mach das nicht wieder, falls du irgendwann mal wieder Übelkeiten bekommst komm zu mir" Sagte er und legte die Ultraschallbilder zusammen mit anderen Blättern in meine Krankenmappe. Mein Blick richtete sich auf den Boden.
Würde ich jemals wieder gesund werden? Würde ich jemals leben wie ich es immer wollte? Oder würde ich immer das Leben weiterleben was ich hasse? Werde ich eines Tages normal sein und Dinge tun die ich jetzt nicht machen kann, ohne einen Schreck zu bekommen jede Sekunde tot umfallen zu können?

Millionen von Gedanken schwirrten in meinen Kopf und ohne dass ich es merkte flossen mir unzählige Tränen meinen Wangen entlang.
Es ist einfach hoffnungslos. Mein Leben ist hoffnungslos. Der einzige Grund weshalb ich Kämpfe ist wegen meiner Familie und meine Freunde. Ich bin eine Tickende Bombe. Die jederzeit hochgehen kann und alles in ihrem Umfeld zerstört.
,,Kopf hoch alles wird wieder in Ordnung Elena. Wir geben nicht auf, hab noch etwas Geduld" Munterte mir der Arzt zu.

,,Wie lange versuchen ich schon gegen meine Krankheit anzukämpfen um auf den Tag zu warten bis mir verkündet wird das es ein Heilmittel gibt?Doch wir haben keinerlei Fortschritte gemacht. Ich befinde mich immernoch an dem gleichen Punkt wie vor 2 Jahren. Nur das Problem ist dass sich meine Werte immer verschlechtern. Mein Körper hält das nicht mehr aus, genau so wie ich."
erklärte ich und schaute meinen Arzt in die Augen .

,,Ich werde alles dafür tun und so viel Zeit investieren dass du wieder gesund wirst und dann ein normales Leben führen kannst, so wie du es immer wolltest. Denn das ist mein Job ich werde dafür sorgen, dass du nicht den Rest deines Lebens mit dieser Krankheit verbringen musst. Ich werde keine Kosten scheuen um ein Heilmittel zu finden Elena. Das einzige was ich von dir erwarte ist etwas Geduld und vertrauen. Mehr nicht und ich verspreche dir ich werde dich nicht enttäuschen." Antwortete er und ein kleiner Funken Hoffnung bildete sich in mir.
Ich glaubte nicht wirklich an Wunder oder an Hoffnung doch was würde ich verlieren wenn ich nicht dran glauben würde?.

Ich bedanke mich noch mal bei meinen Arzt für alles was er bis jetzt gemacht hat seien es die ganzen Test oder die Medikamente.
Ich verließ das Krankenhaus mit brüchigen Beinen und einen leeren Magen.
Ich lief zu Fuß nach Hause da meine Eltern mich nicht abholen konnten da sie arbeiten und meine Geschwister in der Schule sind.

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Heyyy ich bin ,,neu" hier auf Wattpad, bzw. ich hatte schon mal 2 Kapitel einer Story gepostet die jedoch wieder gelöscht.
Also das war das 1. Kapitel ich hoffe euch gefällts.
Würde mich richtig über eine Bewertung freuen🤧.
Falls ihr irgendwo Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler entdeckt habt, schreibt sie in die Kommis!

Eure
Touchfullstorys