»Sie hatten viel Glück, dass sie Lyn über den Weg gelaufen sind.« lächelte die Dame, die sich als Eleanor vorgestellt hatte und hielt Dem Unbelannten einen Heißen Tee hin.
»Das entwickelt sich langsam aber sicher zu einem Schneesturm. Einem ziemlich heftigen.«
Sagte die Junge Frau, die gerade aus der Küche ins Wohnzimmer kam. Ihre Weinroten Haare wären von der Dusche, die sie genommen hatte noch klamm. »Lyn, wir haben gerade von dir gesprochen...« Schmunzelte Eleanor.»Dann war das wohl Gedankenübertragung... Ah, Hey. Wenn sie wollen, können sie jetzt Duschen gehen,...« der Fragende Blick den Lyn Slasher zu warf ließ keinen Zweifel daran, was sie ihn nonverbal fragte: wie ist dein Name.
Er hatte den Blick bemerkt und verstanden doch tat so als hätte er das nicht getan.
»Danke Lyn.« er Stand auf und ging zur Tür. »das war nochmal wo?« »Den Flur runter und dann Links.« lächelte Eleanor.
Man hörte nach kurzer zeit wie Das Wasser angestellt wurde.
»Gott, bei der Kälte draußen, gibt es nichts angenehmeres als Eine Heiße Dusche.« sagte
Lyn entspannt»Ich weiß: man sieht nur mit dem Herzen gut und so... Aber ich hätte mir ja zweimal überlegt ob ich einen Typen einsammle, der aussieht, als wäre er lachend mit dem Gesicht in einer Kettensäge gerannt ist.« sagte Eleanor »Aussehen ist nicht alles.« sagte Lyn Kopfschüttelnd. »Richtig, Richtig...« sie zeigte Richtung Badezimmer. »...Aber der Kerl sieht aus wie ein Massenmörder!« bemerkte Eleanor.
»Sei doch bitte nicht immer nur auf das Optische fixiert. Ja, der Kerl sieht komisch aus, aber dafür kann er doch nichts. Er wird sich die Kettensäge wohl kaum selbst ins Gesicht gehalten haben, außerdem: es grenzt an unterlassene Hilfeleistung jemanden bei dem Wetter draußen zu lassen.«
Eleanor sah sie ernst an. »Wie du meinst aber wenn er uns heute Heute Nacht umbringt, dann sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt und heul mir ja nicht die Ohren voll!« warnte sie.
»Is klar Elean. Aber trotzdem!« »Wir kenn ja nicht mal seinen Namen! Außerdem ist er unheimlich, er darf eine nacht bleiben, danach geht er ich will ihn nicht länger als Nötig im Haus haben!« »Okay.«
Nach einiger Zeit kam Slasher aus dem Badezimmer. Er trug immer noch seine Alte Kleidung, doch das schien ihn nicht zu stören.
Eleanor stand im Wintergarten und Rauchte um sich davon zu erholen, dass ihre Mitbewohnerin eine Fremden mann zu so später Stunde mitgebracht hatte über den man nichts wusste.
»Oh nein, der Tee ist kalt geworden...« sagte sie und sah auf die Tasse auf
dem Couchtisch. »Soll ich in aufwärmen?... Ich glaube ich habe deinen Namen nicht ganz mitbekommen...« hakte sie nach. »Oh, Entschuldigung...« Er setzte eine Charmantes Lächeln auf. »Kaden, Kaden Santiago.« er streckte ihr die Hand entgegen. »Freut mich.« lächelte Lyn zurück und gab ihm die Hand. »Also? Tee?« »Ja, vielen Dank.«Lyn lächelte und nahm die Tasse vom Tisch und ging durch den Türlosen Bogen in die angrenzende Küche.
Sie hatte sich gerade umgedreht, da verschwand sein Charmantes lächeln schon wieder.
Wenn es eine Sache gab die er hasste, dann war es die, dass jemand sein Gesicht sah und versuchte ihn aus zu quetschen.
Seit seinem zwei Jährigem Aufenthalt in der Geschlossen Psychiatrie war er sehr skeptisch und paranoid geworden, wenn ihn jemand ausfragte.
Eleanor betrat das Wohnzimmer. »Ich habe vergessen mich vorzustellen... Kaden Santiago.« er reichte ihr die Hand. »Aha.« sie erwiderte nichts weiter und ließ ihn mit ausgestrecktem Arm sitzen.
Ihre anfängliche Freundlichkeit war Kälte gewichen, sie war such sicher das er genau so hässlich war, wie er aussah.
Slasher verstand es zwar nicht, aber es war ihm auch egal.
»Dein Tee.« lächelte Lyn und stellte den Tee vor ihm auf den Couchtisch. »bist du sicher, dass du nicht dich lieber in die Notaufnahme willst?« »Ja, ich fühlen mich schon viel besser« log er.
Er fühlte sich noch immer taub, doch er durfte dich nicht nich mehr Menschen zeigen und wenn sein Name im System war, war alles aus.
Aber es durfte noch nicht vorbei sein, nicht bevor er nicht das erledigt hatte, wofür er so hart gearbeitet hatte.»Sie kennen nicht zufällig eine Junge Frau mit dem Namen: Amanda C'moore?« wechselte er das Thema. »sagt mir was...« Sagte Eleanor »Wirklich? Also mir nicht.« »kein wunder, du beschäftigst dich ja auch nur mit Pearl.« sie sah zu dem Hund der nun aufschaute, weil sein Name gefallen war. »Ja ich kannte glaube ich eine Amanda.« wiederholte Eleanor. »Wirklich? Wo wohnt sie?« platzte es aus Kaden heraus. Eleanor zuckte mit den Schultern. »Weiß ich nicht.« er runzelte die Stirn.
»sie ist vor zwei oder drei Jahren weggezogen.
Keine Ahnung wieso. War irgendwas Gerichtliches. Das ging hier in Red Lake rum wie ein Lauffeuer. Ich habe aber nur halb zugehört.«Kadem hatte wahnsinniges Glück, das die beiden Frauen vor ihm nichts genaueres wussten, sonst wäre er erledigt gewesen.
»Ich glaube sie ist nach Brooklyn in In New York City oder so...« murmelte die Junge Frau » Aber ich bin mir nicht sicher, sie sollten sich da lieber an Miss O'shea wenden, sie wohnt der Church street das große Haus mit dem Roten Dach... Aber Warum suchen Sie sie überhaupt?« »Ist eine Alte Freundin.« log er.
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PSYCHO
Ficción GeneralPsy•cho•pa•thie Substantiv feminin [die] Besonders schwere Form der antisozialen Persönlichkeitsstörung. Bedingt durch Genetik und antisozialem Umfeld in der Kindheit, kann schon im Jugendlichen alter eine Psychopathie diagnostiziert werden. Psycho...