Kapitel 8. Die Überraschung

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Am nächsten Morgen wachte ich glücklich auf und freute mich auf den Tag mit Niklas ❤
Da klopfte auch schon der erste und es war wie gedacht Niklas.

Niklas: Kommst du.

Ich: Ja

Ich nahm seine Hand und wir gingen gemeinsam in die Mensa.
Ich dachte nur wie werden es die anderen finden, dass wir zusammen sind.
Alle waren gechillt, dass wir jetzt zusammen sind, außer eine niemlich die Zicke.
Ich ignorierte sie einfach.
Am Tisch erzählte er mir ein Teil von der Überraschung.

Niklas: Ich packe gleich meine Sachen und dann komme ich mit Toby zu dir, okay?

Ich: Okay.

Wir gingen wieder getrennte Wege ich in mein Zimmer und er in sein Zimmer.
Ich überlegte was es für eine Überraschung ist.
Anscheinend müssen wir irgendwohin fahren sonst würde Toby nicht mitkommen.
Da waren sie auch schon.
Toby und Niklas kamen in mein Zimmer.
Ich stand auf und wir gingen los zum Bus für 9 Leute den Toby manchmal benutzt.
Wir setzten uns auf die Rückbank und Niklas bindetete mir eine Augenbinde um.

Ich: Warum darf ich nichts sehen?

Niklas: Es ist ja eine Überraschung.

Ich: Du machst es sehr spannend.

Niklas: Ja, ich weiss.

Das Auto blieb stehen.
Anscheinend waren wir da.
Jetzt steigt die Anspannung noch mehr was ist es?
Niklas nahm meine Hand und ich stieg aus dem Auto aus.
Er machte mir die Augenbinde ab. Wir standen auf einem Parkplatz neben einem großem Gebäude.
Wir gingen zur Tür.
Toby schließte die Tür auf und da waren drei Türen.
Toby machte seine Tasche auf.

Toby: Hier für dich, kannst du jetzt anziehen.

Er gab mir einen blauen Badeanzug und ich wusste was kommt.
Wir gehen schwimmen.

Ich: Niemals, ich gehe nicht schwimmen. Nein!!!

Niklas: Aber willst du deine Angst nicht überwinden?

Ich: Nein, was ist wenn ich ertrinke?

Niklas: Du wirst nicht ertrinken. Toby und ich sind immer bei dir. Und wenn, du kannst im Wasser stehen.

Ich musste anfangen zu weinen.

Niklas: Oh nö, nicht anfangen zu weinen dann muss ich gleich mit weinen.

Ich: Okay, ich versuche es, aber nur wenn ihr immer da seit.

Niklas: Ja das sind wir. Ich bin auch ein guter Schwimmer ich pass auf dich auf.
Ich ging mit dem Badeanzug in die Mädchenkabine und zog mir den Badeanzug an.
Ich kam durch eine Tür zum Becken. Da warteten Toby und Niklas schon auf mich.
Toby gab mir Schwimmflügel und ein Schwimmbrett zum festhalten.

Ich: Ich sehe jetzt bestimmt lächerlich aus.

Niklas: Tust du gar nicht.

Toby und Niklas stiegen ins Wasser. Ich ging hinterher ich stand schon im Becken.
Das Wasser ging mir ca. bis zum Bauch.
Was mir schon Angst verbreitete.

Niklas: Kuck mal wer im Wasser ist?
Ich hatte trotzdem Angst ich wollte wieder ans Beckenrand.

Ich: Hilfe!

Niklas: Warum? Du ertrinkst nicht.
Komm zu mir ich halte dich.

Ich ging zu Niklas und er nahm meine Hände und schwomm rückwärts und zog mich so mit. Er ließ mich los.

Ich: Nein!!!Hilfe!!

Niklas: Komm zu mir.

Er stand einen Meter von mir entfernt.
Er ging immer weiter ins tiefe Becken wo ich nicht mehr stehen kann.

Niklas: Komm.

Niklas nahm meine Hände und sagte wie ich bei ihm war.

Niklas: Du schwimmst.

Er hatte Recht.
Er hat mich reingelegt.
Raffinierter Typ.

Ich: Ich schwimme ganz allein.

Er zog mich wieder ins Flache Becken.
Ich umarmte ihn.
Ich war so glücklich.
Danach spielten wir noch mit dem Ball im Wasser und amüsierten uns. Bis Toby sagte dass wir los müssen. Ich zog mich um und wir stiegen ins Auto und fuhren zurück ins Internat.

Das Internat| Wattys 2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt