Ich merkte, dass ich nicht noch im Bootshaus lag sondern in einem Bett. Aber es war nicht das Bett wo ich jede Macht drin schlief.
Ich öffnete ein Auge.
Ein höhlischer Schmerz durchzog meinen Körper, also schließte ich wieder mein Auge.
Ich merkte, dass mein Kopf eingepackt ist.
Ist das ein Verband.
Ja es war ein Verband was um meinen Kopf ging.
Noch etwas bemerkte ich jemand hielt meine Hand.
Ich bewegte meine Hand ein Stück. Schon wieder kam dieser höhlischer Schmerz.Fremd: "Sophie"
Ich öffnete meine Augen.
Auch wenn es sehr schmerzte.
Ich sah Niklas.
Er war da.
Was ist wenn er weiss, dass ich vielleicht wiederhole.
Ich bekam Angst und ein bisschen Panik.
Anscheinend merkte er es.
Er nahm mich in den Arm.Niklas: "Du bist im Krankenhaus. Es ist alles gut."
Toby: "Hi, Sophie."
Es war Toby da.
Toby ging aus dem Zimmer.Niklas: "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, du hast uns allein ein Schrecken eingejagt."
Ich: "Was ist passiert?"
Niklas: "Wir fanden dich draußen im Bootshaus, du lagst auf dem Boden bewusstlos. Total erschöpft und unterkühlt und an deiner Stirn hattest du eine Platzwunde. Dir ist anscheinend die harte Metall Uhr auf den Kopf gefallen. Warum warst du da?"
Ich schließte meine Augen. Er verstand meine Mimik.
Niklas: "Du willst es mir nicht sagen"
Toby öffnete die Tür und kam mit einem Arzt rein.
Arzt: "Guten Morgen, Sophie."
Er untersuchte mich und sagte:
Arzt: "Bleib noch eine Stunde liegen bis du dich ausgeruht hast und dann kannst du mit deinen Freunden nachhause fahren."
Er richtete sich Toby zu.
Arzt: "Passen sie bitte auf, dass sie kein Fernsehen oder ans Handy geht, die beweglichen Bilder sind für das Gehirn noch zu anstrengend nach einer Gehirnerschütterung. Sie sollte genügend schlafen, schön warm anziehen und gerne unter der Bettdecke bleiben. Ein Tag noch nicht in die Schule und noch etwas...ach ja wenn es Schmerzen gibt, dann gebe ihr bitte Schmerz Tabletten, Tschüss."
Noch eine Stunde lag ich im Bett dann stand ich auf zog mir ein dickeren Pulli noch drüber.
Toby öffnete die Tür und wir gingen zusammen raus.
Ich blieb mitten auf dem Parkplatz stehen.
Eine Frostwelle überzog mich.
Ich zitterte so doll.
Nach ein paar Metern bemerkten es auch die Jungs.
Toby lief zu mir.Toby: "Geht es dir nicht gut? Sonst gehen wir wieder zurück."
Ins Krankenhaus wollte ich nicht, also log ich.
Ich: "Mir geht es gut. Nur grade war mir ein bisschen kalt."
Ich schnallte mich an und beobachte Niklas, der starrt aus dem Fenster kuckte.
Anscheinend bin ich während der Fahrt eingeschlafen.
Ich dachte in meinem Bett auf.
Es war so himmlisch weich.
Trotzdem plagten mir Kopfschmerzen.
Auf meinem Nachttisch lag eine Tafel Schokolade und ein zwei Briefe.
Ich nahm erst die Briefe, der eine war von Niklas und der andere von Toby. Ich öffnete den Brief von Niklas.
Brief:
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Das Internat| Wattys 2019
Roman pour AdolescentsMein Leben wandte sich um nachdem Tod meiner Eltern. Ich sollte ins Heim, dass habe ich zum Glück abgelehnt. Jetzt bin ich hier auf einem Internat und alles wird besser, aber ob es wirklich so ist? Das findet ihr heraus, wenn ihr mein Buch liest üb...