Stole my Heart

Kapitel 28

Kapitel 28

Mia P.O.V

Nachdem wir getanzt haben verabschiedeten sich die freunde von Joel von uns. Sie fuhren wieder Nachhause. Joel und ich gingen auch aus dem Club raus. Wir beschlossen noch ein bisschen durch die Stadt zu laufen. Wir beide waren äusserst besoffen und es viel mir schwer auf dem absatzschuhen zu laufen. Inzwischen war es 12 uhr nachts. Wir kamen an einem Brunnen an. Ich konnte nicht mehr und legte mich auf den Boden. Wir lachten die ganze zeit über sinnlose sachen. Sowas wie das wir atmen fanden wir witzig. Nach einer Zeit stand Joel aif. ,,komm her wir gehen nachhause ich bring dich noch" sagte er und streckte mir seine Hände aus. Ich nahm sie an und Joel zog mich hoch. Dann stand ich wieder auf den Beinen. Erst da fiel mir auf das ich seinen atem an meiner backe. Ich guckte hoch und sah direkt in seine Augen. Langsam kam Joel näher und schloss schliesslich die Lücke zwischen uns. Wir küssten uns und gingen langsam ins knutschen über. Langsam strich Joels hände meinen rücken hinab. Dann hob er mich langsam hoch und ich schlang meine beine um seine hüfte. Dan löste er sich von mir und lies mich runter. Dan packte er meine Hand und lief mit mir richtung dorf. Dann kamen wir an Joels Haustür an. Er schloss auf und schubste mich rein. Dann küsste er mich wieder wild. Er zog sein oberteil aus und ich tat es ihm nach. Langsam gingen wir richtung bett wir liessen uns drauf fallen. Es fühlte sich GARNICHT richtig an. Aber ich konnte einfach nicht ablehnen. Dann passierte dass was man sich ja denken kann.

Niall P.O.V

Als ich in Spanien eingecheckt hatte und mich gestylt hatte, ging ich runter in die lowi. Dort fand heute eine Pool parzy statt. Ich setzte mich an die bar und bestellte mir einen Drink. Dann setzte sich neben mich eine blondine. Soe sah nicht schlecht aus. ,,Naa wie gefällt dir die pool party bis jetzt?"fragte sie mich plötzlich.,,Ja eigentlich ganz oke" sagte ich. Wir unterhielten uns noch und tranken bisschen viel. Zu viel. Wir gingen tanzen. Dann wurde sie geschubst. Sie fiel direkt zu mir. Ich fing sie auf. Sie war so nah an mir. Langsam schloss sie die lücke zwischen uns. Unser Kuss wurde immer wilder und leidenschaftlicher. Sie löste sich von mir. Sie sah mir tief in die augen. Aschley hiess sie. Sie zog mich am T-schirt hoch an meine Zimmer tür. Ich öffnete sie ujd wir knutschten weiter rum. Es fühlte sich GARNICHT richtig an aber ich konnte es nicht ablehnen. Und was dann passiert kann man sich ja denken.