POV Even
Es war ein schöner Tag. Aber ich musste Alpha Zeugs machen, da meine Eltern ja meinten
mal nach 19 Jahren wieder alleine verreisen zu müssen. Und was machte ich hier? Ich
musste den ganzen Bürokram machen. Verdammt ich hatte keinen Bock mehr. Mein innerer
Wolf war heute sowieso schon voll aufgedreht und am nerven ey.
~Ich nerv doch nicht! Ich hab einfach ein Gefühl, dass heute ein ganz besonderer Tag ist.
Also halt die Klappe und arbeite endlich, ich will fertig werden.~
<<Ist ja gut. Ich mache ja schon weiter, aber sag mal was meinst du mit besonderen Tag?>>
~Naja, ich habe das Gefühl, dass sich unser Leben irgendwie auf ewig ändern wird. Dass
uns heute etwas wundervolles und atemberaubendes, aber gleichzeitig auch
schockierendes widerfahren wird~, beendet er seinen Monolog. Uff, das musste ich erst
einmal verkraften. Also ging ich in den Wald zum Wasserfall und ließ mich einfach in das
Gras fallen und döste. Aber auf einmal wurde ich angelinkt. [Alpha wir haben einen fremden
Geruch gewittert. Wir warten am großen Stein.] Damit beendete er den Link. OK Sie waren
nicht weit weg, also lief ich schnell hin und was ich sah, verschlug mir den Atem, ein
wunderschöner weißer Wolf. Ich befahl den anderen, dass sie aufhören sollten zu knurren.
Der kleine Wolf sah sich nur um und dann sah er mich an. Ich sah in seine Augen und es
war um mich geschehen. Endlich nach 3 Jahren hatte ich ihn gefunden. Tento und ich
knurrten beide gleichzeitig laut Maaaaaaate. Aber auf einmal kippte er um. Ich verwandelte
mich schnell und nahm ihn hoch. Ich linkte schon mal dem Rudelarzt und lief so schnell ich
konnte zum Rudelhaus. Kaum angekommen legte ich ihn in mein Bett und zog ihn bis auf
Unterhose aus. Als der Arzt an der Tür klopfte und danach rein kam, fing ich an zu knurren.
Mir und Tento gefiel es gar nicht, dass jemand ihn so sehen konnte. Damit ich nicht meinen
Rudelarzt umbringe, schrie ich ihn laut an:„Raus verdammt!" Das ließ er sich nicht zweimal
sagen und rannte förmlich aus meinem Zimmer. Ich holte schnell einen baby blauen Pullover
von mir aus dem Schrank, zog ihn ihm schnell über und sagte, dass der Arzt wieder
kommen konnte. Er kam auch sofort und meinte:„Alpha sie müssen jetzt ruhig bleiben, wenn
ich ihn untersuche." Es fiel mir schwer, es zu zu lassen, aber ich machte es damit es
meinem wunderschönen Mate besser ging. Am Ende der Behandlung erzählte der Rudelarzt
mir, was er alles gefunden hatte, bei jeder weiteren Sache wurde ich immer wütender und
wütender. Die Personen, die ihm das angetan hatten, werden es büßen! Ich würde sie
genauso leiden lassen, wie sie ihn. Ich meinte zu meinem Rudelarzt, dass er abhauen sollte.
„Und wehe es kommt jemand in mein Zimmer, wenn es keine ernst zu nehmende
Bedrohung ist oder jemand Essen bringt, verstanden?" Mein Rudelarzt stotterte nur ein:„Ja
Sir", und verschwand. Ich saß hier noch ein paar Stunden, bis sich etwas neben mir regteund ich in die schönsten Augen, die ich in meinem Leben gesehen hatte, blickte. Innerlich
schnurrte Tento auf, doch ich sagte bloß:„Hallo" und lächelte leicht.... .
DU LIEST GERADE
Found an Omega
FantasyMishu klein, Schwach, ein Omega. Seine Familie hasst und Schlägt ihn. Even Groß, muskulös, Stark, der Zukünftige Alpha des Elmor Rudels. Er ist ein Mädchen Schwarm jede will seine Mate sein doch in seinem Inneren weiß er das es Falsch wäre. Das is...