The Devil Is A Part Timer || Ff Teil 1

Kapitel 17

Es ist schon ne Woche her seitdem Angriff von Sariel und irgendwie haben Chiu und Akito sich ineinander verliebt. "Man wo ist Chiu? Ihre Schicht fängt doch gleich an" beschwerte ich mich bei Sadao der vor mir saß und ein Manga oder so ließt. "Keine Ahnung. Seit dem sie mit Akito zusammen ist kommt sie doch immer später." "Man er gibt ihr seine schlechten Angewohnheit ab." "Jaja wie du meinst" kam es abwesend von ihm. "Hörst du mir überhaupt zu?" "Jap" "Sadao! Leg dieses Manga weg! Gibst du etwa für so was unnötig dein Geld aus?" fragte ich ihn leicht beleidigt. "Ist doch mein Geld! Man du und Ashiya lässt mich für nichts Geld ausgeben" schrie er verärgert. Ich wurde wütend und zog ihm es aus der Hand. Doch er zog mich am Handgelenk so das ich aufstehen musste. Meine Hände waren fest auf dem Tisch und Sadao sah mir tief in die Augen. "Was sollte das denn? Weißt du wenn du mir mein Spielzeug weg nimmst hol ich mir einfach ein neues und vielleicht nehme ich dich als neues Spielzeug." sagte er noch und kam mir immer näher doch auf einmal sprang die Tür auf. Wir beide sahen dahin und sahen eine Chiu die schwer atmete. "Sag mal bist du gelaufen?" fragte Sadao immernoch mich fest haltend. Dein ernst? Lass mich doch zuerst los und dann rede mit ihr. Okay Chiu wusste schon das wir zusammen sind aber diese Stellung ist bisschen falsch zu verstehen. Ich versuchte meine Hände los zu bekommen doch es klappte nicht. Und dann sah Chiu zu uns. "Ja aber was macht ihr da?" Sadao ließ locker und ich schrie schnell "Nichts! Mach du dich mal fertig du bist ziemlich spät dran" Und so ging ich Richtung Kasse wo das nächste Problem wartete. Akito saß mal wieder an einem Tisch und schlürfte an einem Softdrink. Ich seufzte laut und ging zu ihm. "Akito das ist kein Ort an dem du 24Stunden sein kannst. Gut du hast Chiu hierher gebracht und nun geh." "Naja eigentlich ist das ja schon ein Ort an dem man  24Stunden bleiben kann. Ich meine hier ist es doch 24Stunden lang offen" "Hast du nichts anderes zu tun? Geh zu deiner Arbeit." "Ja aber da ist es sooooo langweilig und hier sehe ich euch doch." "Akito wenn du nicht gleich verschwindest dann werde ich dich durch die ganze Stadt jagen" sagte ich bedrohlich. "Ist ja schon gut aber ich komme in paar Stunden wieder" sagte er noch bevor er endlich verschwand. Ich rollte nur mit den Augen und ging an meine Arbeit. Nach paar Stunden gingen schon Chiu und Sadao ich blieb noch als Aushilfe weil eine Kollegin nicht da war. "Tschüss Sayuri bis morgen!" verabschiedete sich Chiu lächelnd. "Man sieht sich komm nicht zu spät!" sagte Sadao hinterher und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Man das sollst du doch nicht vor den Leuten machen" Sadao lachte nur und strich mir über die Haare. Und weg waren sie. Na dann an die Arbeit. Nach paar Stunden durfte ich auch endlich gehen. Es war so um 2Uhr Nachts. Echt dunkel. Ich war schon mal um 2Uhr Nachts draußen aber doch nur mit Sadao. Ich ging weiter bis ich eine mir sehr bekannte Aura spürte. Eine mit Magie, dunkler Magie. Wer es ist, ist mir gerade irgendwie unbekannt. Ich drehte mich kurz um und sah niemanden. Vielleicht hab ich es mir nur eingebildet. Doch als ich mich wieder zurück drehte stand ein paar Meter vor mir eine Frau. Ich zuckte ängstlich zusammen. Ich meine wer hat nicht angst wenn eine Frau mitten in der Nacht aus dem nichts auftacht? "W-Wer bist du?" fragte ich. Doch sie blieb immernoch stumm und zeigte nur mit dem Finger auf mich. Ich sah sie verwirrt an und sah dann von mir runter. Meine Kette sie leuchtet? "Gib sie mir" flüsterte die Person die nun paar Meter vor mir stand. Ich erkannte ihr Gesicht nicht denn sie hatte eine schwarze Kapuze an und um ihren Mund war ein schwarzer Schal. Ich konnte nur ihre grauen Augen sehen. Sie hatten etwas angst einflößendes aber sogleich auch etwas vertrautes. Diese Augen kamen mir so bekannt vor aber so gleich erinnerten sie mich daran mich vor ihnen in acht zu nehmen.  Weswegen ich Instinktiv sie mit meinen roten Augen böser an funkelte als sie mich. Sie zuckte leicht zusammen und ihr Blick wurde für eine Sekunde nicht mehr so selbstbewusst. Sie sammelte sich und redete "Gib sie mir ich brauche diese Kette. Falls du sie mir nicht innerhalb einer Minute gibst werde ich dein  Leben zur Hölle machen." Mein Leben zur Hölle machen? Ich lächelte nur und meinte "Spuck nicht so große Worte und mach deine Rolle nicht so wichtig Kleines. Wenn du versuchst dich mit mir anzulegen bin ich sicher das nicht mein Leben sondern dein Leben zur Hölle wird" Sie sah mich weiterhin an und fing an zu sagen "Deine Minute ist um. Pass auf dich auf den man weiß nie wem und wann jemandem etwas passieren kann" Sie ging hinter ins Dunkle und war weg. Wer war das bloß? So bekannte Augen aber dennoch kam sie mir so fremd vor. Mit diesen Gedanken ging ich weiter. Ich machte leise die Tür auf. Es war dunkel und ruhig. Nachdem ich mich an die Dunkelheit im Raum gewöhnt hatte sah ich die Jungs die schliefen. Kann man das überhaupt noch schlafen nennen? Der normalste der hier schlief war ja nur Ashiya. Sadao lag da als ob er der Einzigste im Raum wäre. Er hatte sich am Boden breit gemacht und wo ist die Decke überhaupt? Und Urushihara. Über den muss man glaub ich nichts sagen. Er lag in einer Kiste. Kein Wunder da passt er mit seiner Größe ja auch rein. Ich ging ins Bad und zog mich um und sah lange in den Spiegel nachdem ich mein Gesicht gewaschen hatte. Wer war das nur? Diese Frage ging die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging zurück in den Raum. Ich stoppte mitten im Raum den ich wäre beinahe über Sadao gestolpert. Wieso liegt er so komisch? Ich beschloss mich zu ihm hinzuknien und die Decke die neben ihm lag auf ihn zu legen. Da die Decke auf der anderen Seite lag musste ich mich über ihn strecken. Ich nahm mir die Decke und wollte sie über ihn ziehen als auf einmal meine Hand nach unten gezogen wurde und ich in einer Umarmung war. "S-Sadao?" Er sah mich an und grinste "Du bist spät dran. Hab ich nicht gesagt das du nicht spät kommen sollst?" "Bin ich nicht" flüsterte ich beleidigt. Ich sollte ihm vorerst nichts davon erzählen. "Egal jetzt bist du ja da." "Kannst du mich dann vielleicht loslassen?" fragte ich mit roten Wangen. "Nein. Als Entschuldigung für deine Verspätung wirst du heute so mit mir schlafen." "Ja aber-" "Nichts aber. Die anderen wissen doch schon von unserer Beziehung also sei jetzt still und schlaf endlich." Und so machte er die Augen zu. Ich sah ihm ne weile zu bis ich dann auch einschlief.