Last Order Black Butler FF// Sebastian x Ciel

7.Alptraum

Hi! Hier ist das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

Warnung: Hier geht es um Gewalt und Vergewaltigung! Wenn ihr sowas nicht mögt oder ihr es einfach nicht lesen könnt, überspringt das Kapitel!!

Ciel's pov:

*Traum beginn*

Als ich wieder aufwachte, war es dunkel und ich lag auf einem kalten und harten Boden. Langsam setzte ich mich auf und versuchte mich etwas umzuschauen. Das einigste was ich herausfand war, dass ich in einem kleinen Käfig saß. Wie war ich hierher gekommen und wo war ich? So viel ich mich erinnern kann hatte jemand meine Eltern getötet und ich bin daraufhin in den Wald gerannt. Dann hatte ich wegen meines Asthmas keine Luft mehr bekommen. Und es wurde alles schwarz.

Ich zuckte zusammen als ich ein Geräusch neben mir hörte. Mein Kopf schnellte in diese Richtung und ich schaute in zwei hellblaue Augen. In der dunkel konnte ich die Person nur halbwegs erkennen, doch sah ich lange blonde Haare. >> Hey! Mein Name ist Alois. Du bist neu hier, oder? <<

Ich drehte mich komplett in seine Richtung und sagte: >> Mein Name ist Ciel. Weißt du wie ich hierher gekommen bin und wo wir sind? << Er schaute mir einen kleinen Moment in die Augen und antwortete: >> Leider weiß ich nicht wo wir sind. Aber- << Er wurde unterbrochen, als Personen in den Raum kamen und das Licht anmachten.. Insgesamt waren es 6 Personen. Eine oder Einer von ihnen stach hervor. Leider wusste ich nicht ob es Männlein oder Weiblein war, doch trug er oder sie keine Maske wie die anderen. Nach einer Weile erkannte ich dass das 'Es' ein Mann mit roten Haaren war und sich gerne in Weiblicher, roter Kleidung kleidete.

Alle außer dem Rothaarigen Typen kamen auf mich zu. Ich versuchte sie zu erkennen, doch das einzige was ich erkannte war ihr Geschlecht. Es waren drei Männer und zwei Frauen. Einer von den Männern öffnete meinen Käfig und zog mich nicht gerade sanft heraus. Er ließ mich hart auf dem Boden fallen und ich zischte schmerzerfüllt auf. Ich hörte die Frauen lachen und konnte mir denken, dass ich der Grund bin warum sie lachten.

Ein anderer Mann kam und zog mich schmerzhaft an den Haaren aus dem Raum. Bevor sich die Tür hinter uns schloss, sah ich das traurige Gesicht von Alois. >> Lass mich Los!<< schrie ich den Mann an.

Sie brachten mich in einen extra Raum. Ich hatte höllische Angst da ich nicht wusste was sie mit mir vor hatten. Sie starrten mich für ein paar Minuten an doch auf einmal fingen sie an wie verrückt zu lachen. Als ich versuchte weg zu rennen drückten mich zwei der Männer wieder auf den Boden. Ich schrie dass sie mich loslassen sollen und trat um mich, doch wieder wurde ich ignoriert. Sie drehten mich um, so dass ich jetzt auf dem Bauch lag. Einer von den Männern hielt jetzt meine Arme und der andere meine Beine fest.

Sie zogen mein Oberteil nach oben so dass sie jetzt einen freies Ausblick auf meinen Rücken hatten. Aus dem Augenwinkel erkannte ich dass eine der Frauen mit einem langen eisenstab auf mich zu kam. Sekunden später schrie ich auf, da sie mir den eisenstab auf den Rücken drückte. Er war heiß und dass Zeichen was daran befestigt war, brannte sich in meinen Rücken. Tränen liefen mir über die Wange und ich schrie.

Ich bemerkte nicht mehr wie sie den Stab wieder entfernte und mit der anderen Frau den Raum verließ. Immer noch schluchzend lag ich auf denn Boden, bis einer der Männer mich hochhob und den Tisch legte. Einen kleinen Moment verspürte ich Erleichterung und ich dachte dass das jetzt alles war doch hatte ich mich getauscht. Der dritte Mann der die ganze Zeit noch nicht's gemacht hatte, kettete mich an den Tisch fest und riss mir meine Hose vom Leib. Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen und ich ahnte schon was jetzt passiert. >> B-bitte n-nicht. I-i-ich flehe dich a-an. B-bitte nicht. << schluchzte ich mit zittriger Stimme.

Doch er schaute mich nur grinsend an und drang in mich ein. Wieder schrie ich auf und die Tränen kullerten wieder meine Wangen herunter. Er begann sich zu bewegen und es tat furchtbar weh. Ich weinte und bettelte ihn an ihn aus mir herauszunehmen doch je mehr ich fragte desto schneller und härter drang er in mich ein. Es tat weh und nach einer Weile kam er in mir. Er zog sich aus mir raus und einer der anderen Männer kam und drang in mich ein. Wieder schrei ich auf und weinte.

*Traum ende*

Schreiend wachte ich auf und saß kerzengrade in dem Bett. Tränen liefen mir über die Wange und ich konnte durch sie auch nicht viel erkennen. Das ich zitterte, bekam ich erst jetzt mit. Ich spürte einen leichten Druck an meiner Schulter und schaute in diese Richtung. Ich erkannte das es ein Mann war und bekam gleich wieder angst. >> B-Bitte ich m-machen alles was ihr w-wollt. A-aber bitte V-vergewaltigt mich nicht wieder. << sagte ich und zog meine Hände und Beine schützend vor meinen Oberkörper. Zitternd wartete ich drauf dass ich wieder geschlagen werde, so wie sie es gemacht hatten. Doch entgegen gesetzt meiner Erwartungen wurde ich nicht geschlagen sondern in eine Umarmung gezogen.

Ich riss meine Augen auf und schrie. Ich weiß zwar nicht wer mich umarmt aber diese Person bekam jetzt auch Tritte und Schläge ab. Ich schrie ihn an das er mich loslassen soll und schlug stärker zu. Treten konnte ich, nach einer Weile nicht mehr, da ich jetzt schon extrem stark zitterte und mich nicht mehr halten kann. Die Person ließ mich aber nicht los, sondern drückte meinen Körper noch fester an seinen. Ich spürte eine Hand auf meinen Kopf die sich leicht bewegte und er flüsterte mir zu. >> Ciel es ist alles gut. Du bist in Sicherheit. << flüsterte er. Aus irgendeinen Grund beruhigte ich mich langsam und hörte auf diese Person zu schlagen. Die Hand auf meinem Kopf bewegte sich die ganze Zeit sanft und langsam fielen mir die Augen zu. Ich bemerkte noch wie die Person sich mit mir im Arm hinlegte und zudeckte. Ich kuschelte mich an den Körper vor mir und schlief sofort.

So das war's. Ich hoffe es hat euch gefallen. Auch wenn das Kapitel nicht grad romantisch und schön ist. Es tut mir wirklich leid aber ohne diesen Teil, geht es nicht.