11.Wieso reden wir überhaupt?

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Hi! (. ❛ ᴗ ❛.)
Wieder einmal sorry für diese lange Pause. Ich bezweifle auch, dass es dieses mal schneller gehen wird. In letzter Zeit, habe ich viel zu tun.
Nun aber wünsche ich euch viel Spaß mit dem Kapitel und genießt es!

Ciels pov:

Nervös schaute ich auf meine Hände. Es war wirklich dumm von mir, ihm auf seine Fragen zu antworten. Aber 100 prozentig wusste der Boss schon bescheid, dass ich versagt habe. Mit Sicherheit wussten es dort schon alle. Es ist also egal, ob ich zurückgehe oder nicht. Niemand dort wird mir noch trauen. Und wenn ich doch zurück gehen würde, müsste ich mich wieder, von ganz unten, nach oben arbeiten. Ich müsste mir Dinge anhören wie >> Von einem der besten Auftragsmörder, zu einem der schlechtesten<< oder >> Jetzt bist du da wo du auch hingehörst! Jemand wie du hat nichts besseres verdient<< . Alleine daran zu denken, dass Tag für Tag zu hören, bereitet mir Kopfschmerzen. Naja außer bei 3 Personen. Bei denen glaube ich dies eher weniger. Ein schmunzeln schlich sich auf meine Lippen als ich an diese drei Idioten dachte. Mit Grell und Alois bin ich seit Anfang an zusammen und Lizzy war eine der ersten Personen, die ich dort traf. Auch wenn ich mich schäme dies zu sagen, vertraue ich ihnen ungemein.

Ein Räuspern seinerseits, holte mich wieder einmal aus den Gedanken. Nervös sah ich hoch und knetete meine Hände, um mich wenigsten etwas zu beruhigen. Er setzte sich auf den Stuhl gegenüber und schon ging es los. >> Erst einmal würde ich gerne wissen, mit welcher Organisation ich es zu tun habe? Genauso gibt es zu jeder Organisation ein Boss. Weißt du wer es bei euch ist? Genauso sagtest du, dass auch Aufträge von anderen angenommen werden, wenn diese zu lange brauchen. Weißt du zufällig wer den Auftrag, für mich, übernimmt? Bin nur ich das Ziel oder sind es auch meine Freunde? Aber am aller wichtigsten, wieso wolltest du mein Shadow Mäuschen töten?! So viel ich weiß, gehören Katzen nicht zu deinen Aufgabenbereich.<<sagte ich  >>Bei Hunden würde ich es aber verstehen...<< Den letzten Satz flüsterte er eher zu sich selbst.

Langsam begann ich mich wirklich zu fragen, was falsch mit dem ist. Die Katze geht mir langsam auf den Nerv! Das ist ja unerträglich! Genervt stöhnend machte ich mich dran, seine Fragen zu beantworten. >> Eigentlich dürfte ich dir die ersten 3 fragen gar nicht beantworten, aber da ich keine Lust habe mit einem Katzen Vernatiker zu diskutieren, sage ich es dir gleich. Unsere Organisation heißt, wehe du lachst, Circus. Ja ich weiß. Dummer Name aber ich habe ihn nicht gewählt. Der Boss ist, so gut wie bei allen, nur als Boss bekannt. Wir kennen, noch nicht einmal sein Gesicht. Wenn wir Aufträge bekommen, werden sie uns entweder zugeschickt oder wir bekommen sie persönlich von ihm. Die Persönlichen sind meist die wichtigeren. Doch sitzt er immer mit dem Rücken zu uns und der Raum ist dunkel. Oh und bevor ich es vergesse, du gehörst zu den wichtigen Aufträgen. Heißt soviel wie du musst unbedingt sterben, koste es was wolle. Wer als nächsten kommt, kann ich dir nicht sagen. Leider muss ich dir auch sagen, dass es nicht unbedingt nur einer ist. Es können bis zu vier sein, die kommen. Du musst also hoffen das du Glück hast. Bis jetzt weiß ich nichts von deinen Freunden. Dies kann sich aber noch ändern. Was deine Katze betrifft, ist es eher persönlich. Sagen wir einfach ich mag Katzen nicht so. Ok.. wir wollen mal ehrlich sein, ich hasse sie abgrundtief. Hunde sind um einiges besser als sie! <<

Ich bemerkte erst jetzt, das ich mich beim sprechen nach hinten gelehnt habe und die Augen geschlossen hatte. Schnell öffnete ich sie wieder und setzte mich gerade hin. Ich erkannte Sebastians genervten Gesichtsausdruck und wusste aus Erfahrung, dass er bald Kopfschmerzen hat. Obwohl ich es nicht wollte, konnte ich mein schadenfreudiges Grinsen nicht verbergen. Ich hob meine Hand so schnell es geht, um es zu verstecken doch er hatte es bemerkt. Ich konnte seine Todesblicke förmlich spüren und schaffte es nicht mein Lachen zu verbergen. Laut lachend saß ich auf dem Stuhl und hielt mir den Bauch. Das Lachen entwickelte sich zu einen Lachflash und ich viel von dem Stuhl. Auf dem Boden kullernd, lachte ich immer noch. Als ich mich dann endlich beruhigt hatte, sah ich Sebastian wieder an. Diese gab mir nur einen entgeisterten Blick und schlug sich die Hand vor die Stirn. Wow so oft und lang habe ich noch nie gelacht!

Mit einen Räuspern stand ich auf und zog meine Klamotten gerade. Genervt den Kopf schüttelnd, steht Sebastian auf und zieht mich in das Wohnzimmer. Verwirrt lasse ich mich hinterher ziehen und wir setzten uns auf die Couch. >> Da ja so oder so noch andere Auftragskiller kommen, können wir auch ein Film schauen. Bei dir bin ich ja jetzt sicher, dass du mir nichts mehr antun wirst. Hoffen wir bloß mal, dass der oder die anderen mit sich reden lassen. Gott ich habe keine Lust mehr, darüber nachzudenken. Ich habe dort ein paar Filme liegen. Such dir einfach irgendeinen aus. Ich kenne sowieso alle schon. << sagte er und holte uns etwas zu trinken.

Ich kniete mich vor den kleinen Schrank und schaute sie mir an. Es gab Pixels, alle Harry Potter Teile sowie alle von Fluch der Karibik, Sherlock Holmes und noch einige andere. Schlussendlich entschied ich mich aber für Percy Jackson - Diebe im Olymp. Ich gab ihm den Film und setzte mich, mit meinen Trinken, auf die Couch. Er startete den Film und setzte sich neben mich.

So das war es für jetzt erst einmal. Ich hoffe es hat euch gefallen :-) Ich hoffe ihr last mir ein favo und kommi da. Tipps und Hinweise auf Rechtschreibfehler sind immer erlaubt. Genauso wie Wünsche und Ideen. Bis zum nächsten Mal!

Wörter: 972

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⏰ Last updated: Jun 19, 2020 ⏰

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Last Order           Black Butler FF// Sebastian x CielWhere stories live. Discover now