➵4: Manchmal kommt die Liebe einfach so

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,,Wenn du wüsstest wie doll ich Angst hatte." Lieblich lächelnd schaute sie in seine Augen während er über ihre linke Wange streichelte an die sie sich schmiegte. Auch auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Helene lehnte sich kurz darauf ein kleines Stückchen vor sodass Thomas sich nicht all zu weit herunterbeugen musste um seine Stirn an ihrer anzulehnen. Vorsichtig platzierten sich ihre Lippen wie von selbst aufeinander. Leicht grinste sie in Kuss hinein und bat schließlich mit ihrer Zunge um Einlass. Langsam ließ sie diese über seine Lippen fahren woraufhin er diese ein Stückchen öffnete. Langsam öffnete Helene ihre Augen nach dem Kuss und schaute ihn wieder an. ,,Das war... So schön." Ein leises Kichern kam aus Helenes Mund während sie diese Worte flüsterte. Im nächsten Moment kreischte sie jedoch erschrocken auf, als Thomas sie ruckartig am Zopf packte und nach hinten zog. ,,So sehr ich dich auch liebe, aber ich hatte so Angst, dass ich was angestellt habe. Das hast du verdient." Laut lachte er. Helene stand noch immer nach hinten gekrümmt da und versuchte ihre Hand aus ihren Haaren zu fummeln. ,,Gibt's denn etwas wieso du so Angst hättest? Wenn da nichts wäre hättest du ja keine Angst haben brauchen." Frech schaute sie ihn von unten an und wartete auf seine Antwort. Ein belustigtes Schnaufen entwich ihr, als seine Wangen einen leichten Rotschimmer trugen. Sie wusste nicht ob sie das wirklich nur lustig finden sollte, wer weiß was die angestellt haben.

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