Er drückte mir ungeduldig sein Becken entgegen und ich musste schmunzeln. "Ist das dein erstes Mal Maurice?" fragte ich neugierig. Er nickte und wurde sofort rot. Er versteckte seinen roten Kopf an meiner Brust, was mich nur noch mehr zum Lächeln brachte. "Alles in Ordnung Maurice, das muss dir nicht peinlich sein." Ich lächelte noch mehr. "Falls es dich interessiert..ich werde ganz vorsichtig sein, damit es nicht so sehr weh tut." Er schaute mich an und lächelte mit leicht roten Wangen. Ich küsste ihn auf die Nasenspitze. Er war viel zu süß für die Welt. Ich spürte seine Hand unter meinem Shirt und sah in fragend an. "Was wird denn das?" "Na ich befreie dich von deinen Klamotten was sonst? Du hast ja noch zu viele an." sagte er verlegen.
Innerlich starb ich gerade an einem Cuteness Anfall, aber äußerlich war ich damit beschäftigt ihm seine Hose auszuziehen. Er wurde leicht rot als ich fertig war und ich bemerkte auch schnell warum. Er hatte es geschafft mir meine Hose auszuziehen aber meine Boxer war mitgerutscht. Peinlich für ihn, aber amüsant für mich. Also beschloss ich ihn auch seiner Boxer zu entledigen. "Wenn dir was zu schnell geht sag Bescheid. Wir können auch langsam machen." sagte ich. Er nickte und setzte zum Reden an. "K-können wir v-vielleicht e-ein bisschen s-so kuscheln?" stotterte er. Ich küsste ihn auf den Kopf und kuschelte mich an ihn. "Natürlich können wir das." Man hörte ihn glücklich seufzen und ich spürte wie auch er sich an mich kuschelte. Lange blieben wir so liegen, bis mir anfingen meine Augen zuzufallen und ich letztlich einschlief.
Geweckt wurde ich dann durch ein paar sanfte Küsse von Maurice. Ich musste lächeln. Wie süß er doch war. Ich legte meine Arme um ihn und erwiderte, damit er wusste das ich wirklich wach war. "Na gut geschlafen?" fragte ich mit rauer Stimme. Er nickte verträumt und mein Lächeln wurde breiter. Er küsste mich auf einmal auf die Nasenspitze. Ich war leicht überrascht über sein Handeln, aber fand es mega niedlich. "W-wollen wir da weitermachen, w-wo wir aufgehört haben?" fragte er mich schüchtern. "Klar doch Kleiner." raunte ich in sein Ohr. "N-nenn mich nicht so. I-ich bin größer als du!" versuchte er beleidigt zu sagen. "Und trotzdem bist und bleibst du mein Kleiner." sagte ich grinsend und küsste ihn, damit er nicht widersprechen konnte.
Während des Kusses fuhr er mit seiner Hand meine Seiten entlang, bis zu meiner V-Linie. Dort stoppte er kurz und küsste sich dann weiter. Ich fuhr mit meinen Händen an seinen Hintern und knetete diesen. Er keuchte. Aber er küsste sich immer weiter. Er küsste sanft meine Spitze und einmal meine ganze Länge entlang. Ich musste keuchen. Dann leckte er meine ganze Länge entlang. Ich stöhnte. Er schaute belustigt zu mir hoch und tat es nochmal. Ich stöhnte lauter. Er kicherte. Dann aber nahm er ihn ganz in den Mund und ich stöhnte noch lauter. Er bewegte seinen Kopf zuerst langsam, aber dann irgendwann immer schneller auf und ab. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und stöhnte nur. "Mau-Mauriceee!" stöhnte ich und kam in seinem Mund. Er schluckte alles grinsend runter. Ich musste auch grinsen. "Dafür das du das zum ersten Mal getan hast, war es echt verdammt gut." sagte ich und wuschelte ihm durch die Haare. Nun war ich aber an der Reihe.
P.o.V. Maurice
Er war mir ein wenig näher gekommen und küsste mich. Seine Hand fuhr meinen Oberkörper entlang. Auf einmal spürte ich seine Faust an meinem Schwanz. Es war ein schönes Gefühl, aber auch irgendwie beunruhigend. Er bewegte sie langsam auf und ab, aber küsste mich trotzdem weiter. Er löste sich und wanderte zu meinem Ohr. "Wenn dir irgendwas unangenehm ist oder zu schnell geht, sag es." raunte er flüsternd. Ich nickte. Er fing an meinen Hals zu küssen und ein paar lilane Flecken zu hinterlassen. Seine Hand wurde aber auch immer schneller. Bisher hatte ich nur gekeucht und versuchte mein Stöhnen so gut wie möglich zu unterdrücken, aber was er tat fühlte sich so gut an. Das er es tat fühlte sich gut an. Ich stöhnte laut und hielt mir direkt danach die Hand vor den Mund. Er schaute mich an und musste grinsen. Er machte einfach weiter und grinste mich diabolisch an.Ich unterdrückte mein Stöhnen, aber es fühlte sich zu gut an um es zu unterdrücken. Mit jedem meiner Stöhner wurde sein Grinsen breiter. Ich spürte langsam wie sich mein Höhepunkt näherte. Kurz bevor ich kam,ließ er von mir ab und nahm ihn in den Mund. Es fühlte sich noch einmal ganz anders an. Viel intensiver und befriedigender. Er bewegte seinen Kopf ein paar mal auf und ab, bis ich in seinem Mund kam. "Michaa~" stöhnte ich. Er schluckte alles schnell runter und küsste mich jetzt grinsend. Ich erwiderte. Als er schon von mir löste fragte er: "Und wie fandest du es?" "Es war toll." antwortete ich ihm gähnend. "Da ist aber einer müde." lachte er. Ich nickte bloß und kuschelte mich an ihn. Ich bekam noch mit wie er mir meine Boxer anzog und sich an mich kuschelte, da war ich auch schon eingeschlafen. Ich träumte von ihm und unserer Zukunft. Ich träumte wie wir glücklich auf einer Wiese mit unseren Kindern spielten. Wir waren alle glücklich und hatten Spaß. Wir hatten sogar ein großes Picknick dabei. Doch plötzlich bildete sich ein riesengroßer Riss im Boden und alles und jeder fiel hinein. Auch ich und Micha. Ich versuchte zu ihm zu kommen, aber mit jedem Versuch den ich startete um ihm näher zu kommen entfernte ich mich nur noch mehr von ihm.
Endlich fertig extra für euch😇
Aber was ist das nur für ein Traum den Maurice hat?
Hoffentlich wacht er bald auf..
Naja also dann✨
Ciaoooo🌚💕
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I think I like school now
FanficSchulstory mit paar Yt Shippings und SchülerxLehrer :) Bild by @YumiUchiha123 (Slow Update)