Kapitel 12

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Sicht Erzähler:
Hiko wurde immer müder und es fiel ihr schwer Ihre Augen aufzuhalten.

Kisame war bereits eingeschlafen und der Regen hat ebenfalls nachgelassen.

Itachi hatte die Augen geschlossen, schien aber noch wach zu sein.

Die Rothaarige bemerkte dies aber nicht. Sie Setzte sich etwas näher zu ihm.

Die Rothaarige schaute sich Itachi etwas genauer an. Er war sehr jung und gut aussehend. Er hatte zwei Striche bzw Falten im Gesicht.

Das machte ihn aber keineswegs unattraktiver. Ganz im Gegenteil. Er sieht so gut aus.. allerdings glaube ich das er... das er mich umbringen wird.

Sobald er meinen vollen Namen weiß..immerhin.. hat er alle anderen Uchihas auch getötet.Wieso sollte er bei mir eine Ausnahme machen?dachte sich Hiko und wurde etwas traurig.

Sie strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und steckte es hinter sein Ohr. Er öffnete etwas verwirrt seine Augen und blickte in Hiko's. Erschrocken ging sie ein bisschen auf Abstand, schaute beschämt auf den Boden und stammelte: „ E-e-entschuldige.. i-ich wollte.. n-nicht.. äh.." Sie stoppte als sie merkte das Itachi ihr Kinn mit Daumen und Zeigefinger festhielt und etwas hoch hob. Sie konnte dadurch nur noch in Itachi's wunderschönen Seelenspiegel schauen.

Er rückte näher an sie heran und hauchte: „Warum so schüchtern? Nur weil ich meine Augen geöffnet habe?" Ihre Gesicht nahm die Farbe ihrer Haare an und ihr Herz schlug so schnell und stark gegen ihren Brustkorb, das es schon fast weh tat. Ihre Müdigkeit war wie verflogen.

„Hat es dir etwa.. gefallen?", murmelte sie so leise, so dass man kaum was hörte.

Der Schwarzhaarige allerdings kam ihr immer näher und nickte kurz etwas verlegen. Hiyori konnte schon den warmen Atem auf ihrer Haut spüren.

Ohne wirklich zu merken was sie tat kam auch sie Itachi etwas näher. Der Schwarzhaarige konnte nicht anders als ihre zarten Lippen zu küssen.

Er nahm seine Hand von ihrem Kinn und schlang sie vorsichtig um Hiko's zierlichen Körper.

Die Rothaarige spürte diese unfassbar weichen Lippen auf ihren eigenen. Sie legte ihre Arme um den starken muskulösen Körper und erwiderte scheu den Kuss.

Der Kuss wurde von beiden Seiten immer etwas verlangender und intensiver. Irgendwann began Itachi ihren Rücken zu Streicheln, woraufhin die Rothaarige wollig in den Kuss seufzte.

Nach kurzer Zeit mussten sie sich wegen Sauerstoffmangels lösen.

Etwas aus der Puste hauchte Itachi an ihr Ohr: „Entschuldige.."

Hiko schaute ihn dann etwas verwirrt an und flüsterte: „Wofür entschuldigst du dich?" „ Ich habe dich einfach so geküsst. Aber du siehst so wunderschön und süß aus... da konnte ich nicht widerstehen"

Diese niedlichen Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken. Der Drang nochmal diese weichen Lippen zu berühren war so groß, dass sie den Abstand zwischen Itachi und ihr nochmal überwand.

Kurze Zeit später löste die Rothaarige sich von seinen Lippen und murmelte leise : „Ich bin müde... lass uns schlafen gehen." „Wie du willst", erwidert er sanft.

Er drückte Hiko vorsichtig runter gegen den Boden und gab ihr noch einen kurzen Kuss. Dann legt er sich zur Seite und zog sie an sich ran.

Sie erwiderte den Kuss und schmiegte sich daraufhin an den so warmen, muskulösen Körper an.

Es dauerte nicht lange bis sie einschlief.
Er gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn und schloss dann auch seine Augen. Den sanften gute Nacht Kuss bemerkte Hiko aber nicht mehr

♦︎ Eine abtrünnige Kunoichi aus Konoha ♦︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt