♦︎ Eine abtrünnige Kunoichi aus Konoha ♦︎

Kapitel 16

Sicht Erzähler:
Nun standen die drei Nukenins vor dem Hauptquartier der Akatsuki.

Hiko musste einmal kräftig schlucken. Sie schaute sich dem Felsen der anscheinend eine Tür darstellen sollte, mit ihrem Sharingan genau an und stellte ein unfassbar starkes Versiegelungsjutsu fest.

So schnell würde keiner in das Versteck hereinkommen.

Als die Tür aufging schritten die Drei in den Eingang.

Sie gingen durch ein kurzen Gang und standen in einer Art Wohnzimmer.

Es war recht hell in dem Raum. Es stand ein Esstisch mit zehn Stühlen in der einen Ecke und in der anderen zwei Sofas, ein Sessel und ein Coachtisch. Eigentlich war alles ziemlich gemütlich eingerichtet.

Ein blonder Mann mit langen Haaren sah auf als die Drei eintraten. „Wer ist den die junge Dame neben dir, Itachi?" , fragte der Blonde. „Frag sie doch selber nach ihrem Namen." , entgegnete er ihm kühl. „Ich bin Hiko! Freut mich dich kennenzulernen." , sagte die Rothaarige daraufhin freundlich.

Der junge Mann lächelte sie an und erwiderte: „Ich bin Deidara. Die Freude liegt ganz auf meiner Seite!
Aber sag mal Hiko, was machst du hier und woher kommst du?" „Ich komme aus Konoho und ich würde gerne eurer Organisation beitreten." „Aha, ok. Dann musst du aber bestimmt noch mit Pain, unserem Leader sprechen. Hab ich recht?"

Hiko nickte, wurde allerdings von Itachi vorsichtig am Ärmel in den nächsten Raum gezogen. Es war die Küche, die eigentlich offen mit dem Wohnzimmer verbunden war.

Dort machten sie allerdings keine Pause nur Kisame blieb hier stehen, Itachi und Hiko gingen durch einen langen Gang und blieben vor einer Tür stehen.

„Das ist das Büro von unserem Leader. Er wird dich ganz bestimmt annehmen.", sagte Itachi sanft und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.

Hiko wurde etwas rot und nickte zaghaft.
Daraufhin klopfte Itachi an die Tür. Kurz darauf ertönte ein dunkles „herein".

Sie betraten beide den Raum und blieben vor dem Orangehaarigen stehen. Er zog eine Augenbraue hoch und sah die Rothaarige skeptisch an.