Kapitel 22

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Sicht Erzähler:
Hiko schlief nach dem Gespräch mit Sasori die Nacht durch. Erst als jemand morgens an ihrer Tür klopfte, wachte die rothaarige Kunoichi auf. „Hiko, bist du wach? Tobi möchte mit dir Tee trinken. Tobi is a good boy!", sagte Tobi aufgedreht.

Die Angesprochene verdrehte die Augen, entgegnete ihm aber ruhig: „Ja, jetzt schon. Ich komme gleich in die Küche. Geh schon mal vor. Ich brauche noch fünf Minuten." „Ok senpai!" Hiko schaute etwas verdutzt zur Tür. /Senpai?! Warum denn das? Ich bin doch erst seit gestern ein Mitglied/ dachte sich die Rothaarige während sie sich die Haare kämmte.

Sie ging kurz ins Bad um sich fertig zu machen und kam dann nach einiger Zeit in die Küche.
Tobi wollte ihr wieder um den Hals fallen hielt aber kurz inne und fragte: „Darf Tobi umarmen?" „Warum denn nicht." Er knuddelte sie kurz und hopste dann in den Gemeinschaftsraum.

In der Küche saßen Kakuzu, der sein Geld zählte und Kisame, der eine Zeitung las. „Morgen", sprach ich sie freundlich an. Der Fischmensch schwieg, doch Kakuzu antwortete: „Guten Morgen. Ich habe gehört das du mit dem Uchiha heute in die Stadt gehst und Dir ein paar Sachen kaufen möchtest. Gib aber ja nicht zu viel aus!"

„Nein das werde ich nicht!", entgegnete sie ihm rasch und machte sich schnell einen Tee und ging ebenfalls in den Gemeinschaftsraum. Dort saßen Tobi, Deidara und... Hidan. Sie verdrehte innerlich genervt die Augen und setzte sich neben den Blonden. „Oh hallo, Hiko. Gut geschlafen?", begrüßte er sie kurz. „Hi, ja eigentlich schon und du?" „Ich auch", lächelte er.

„Verdammte Scheiße! Tue mal nicht auf so freundlich du kleine Feuerhexe!", schrie Hidan die Rothaarige an. Sie funkelte ihn mit ihrem Sharingan böse an: „Willst du Stress oder was ist dein Problem?"

„Oho, soll ich jetzt etwa Angst haben? In einem Kampf gegen mich würdest du ohnehin verlieren! Mit oder ohne Sharingan!" Hiko stand auf und sagte siegessicher: „Du solltest das Sharingan nicht unterschätzen, Baby! Große Töne spucken kann jeder! Beweis mir das du wirklich was draufhast!"

Er grinste hinterlistig, stand auf und nahm sich seine Sense: „War das etwa eine Herausforderung?"
„Wonach sieht das denn sonst aus?!", lachte sie fies.

„Und wo sollen wir kämpfen? Hier oder draußen?", fragte er. „Ich habe keine Lust deine Überreste gleich aufzukratzen. Also draußen." Bei ihren Worten musste selbst Hidan schlucken. Aus der Küche kam es daraufhin: „Hey lass mir den Schwachkopf am Leben. Den brauche ich noch."

Sie zuckte mit ihren Schultern und sagte dann ganz unschuldig: „Ich versuche mich zu beherrschen."
Die beiden gingen nach draußen. Deidara, Kakuzu und Tobi wollten den Kampf sehen und folgten Ihnen nach draußen.

❤︎——to be continued——❤︎

♦︎ Eine abtrünnige Kunoichi aus Konoha ♦︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt