Todobaku ~Geheimnis~

Krankenhausaufenthalt

Perspektive Todoroki

Aizawa rannte zu uns. Die anderen Gruppen versuchten weiter die Sklavenhändler abzulenken. Katsuki lag da als wäre er Tod. Er bewegt sich nicht, ist bleich, mager und hat viel Wunden. Ich möchte das es ihm gut geht. Nun ist Aizawa neben uns. Er schaut ob Katsuki noch Puls hat. Er hebt ihn hoch uns sagt mir das er ihn ins Krankenhaus bringen wird. Ich folgte ihm. Ich will bei Katsuki bleiben. Was bei den anderen passiert finde ich gerade uninteressant.

Ich war nun bei Katsuki ihm Zimmer. Die Ärzte sagten mir, dass er unter Drogen stand, bei dem er nicht tun konnte. Ich hielt einfach seine Hand, während ich ihm zusah wie er schlief. Das ging ganze drei Tage so weiter. Mitsuki kam auch immer wieder vorbei. Sie wunderte sich zuerst, wieso ich bei ihm war, aber als sie sah, dass ich seine Hand hielt, wurde ihr klar, dass zwischen uns irgendwas sein musste. Ich war froh das sie keine Fragen stellte.
Es war 12 Uhr. Wie immer schaue ich Katsuki an, aber diesmal hatte er die Augen offen. Ich rief direkt eine Krankenschwester. Katsukis Augen waren pechschwarz. Es war noch die Droge, weshalb die Ärztin ihm eine Spritze gab. Er schlief sofort wieder ein.

~weitere 4 Tage später~

Perspektive Bakugo

Ich wache langsam auf. Ich konnte wieder sehen! Ich fühlte mich komplett scheisse. Es war mitten in der Nacht, weshalb kein Licht an war. Ich konnte nur grobe Umrissen erkennen. Ich bemerkte erst jetzt, dass jemand meine Hand hielt. Entweder war es Shoto oder meine Mutter. Mein Vater musste arbeiten. Ich lag nun in diesem Bett...
Ich spürte, dass mein kompletter Körper in Bandagen eingewickelt ist. Ob mein Quirk wieder funktioniert?
Ich machte auf meiner Hand eine kleine Explosion. Ich habe mein Quirk zurück!
Wegen der kleinen Explosion ist die Person, die meine Hand hielt, aufgewacht. Ich drückte die Hand. Plötzlich umarmt mich jemand.

"Katsuki..",hörte ich Shotos Stimme flüstern.

"Ja.", ich umarmte ihn zurück.

"Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Wir haben drei einhalb Wochen nach dir gesucht und du musstest Schmerzen in dieser Zeit haben. Ich bin froh das du so stark bist.", flüsterte Shoto weiter.

"Ich habe die ganze Zeit an dich gedacht... Ich wollte dich noch einmal sehen, bevor mir was passiert. Ich liebe dich Shoto!"

"Ich liebe dich au Katsuki!"

Er küsste mich. Ich erwiederte denn Spruch.

"Was ist auf dem Handel passiert?", dass fragte ich mich schon die ganze Zeit.

"Also naja... Wir, also die ganze Klasse, Aizawa und AllMight, hatten einen Plan. Wir wollten dich, sobald du alleine auf der Plattform bist, befreien. Dafür mussten wir aber zuerst an den Leuten vorbei kommen, weshalb wir mit Jiro und Kaminari einen Kurzschluss verursachten und somit eine Explosion entstand. Aber irgendjemand war schneller als wir. Er hat dich zurück gezogen, dir irgendwas ins Ohr gesagt und dir irgendeinen Metallring an den Hals angelegt. Kurz danach fielst du auf den Boden. Ich habe den Mann auf den Boden festgefroren und ihm eine verpasst. Aizawa kam dann zu mir und gemeinsam brachten wir dich ins Spital. Seit her war ich immer bei dir...",den Rest hat er gemurmelt.

"Danke!"

"Bitte!"

"Wir sollten vielleicht einer Ärztin sagen, dass ich wach bin."

"Okay ich geh kurz Bescheid sagen."

Er verschwand aus dem Raum. Ich versuchte aufzusitzen, wobei ich aber scheiterte. Nach 10 Minuten kam dan Shoto wieder.

"Wieso hast du so lange gebraucht?", fragte ich traurig.

"Ich habe niemanden gefunden. Als ich dann jemanden gegunden habe, erinnerte ich mich, dass deine Mutter sagte ich solle ihr anrufen wen du wach bist. Hier drinnen hatte ich keine gute Verbindung, weshalb ich kurz rausging."

"Du kennst meine Mutter?"

"Ja sie kam dich auch mehrmals besuchen. Ich glaube sie weiss, dass was zwischen uns ist..", sagte er schüchtern.

"Ach.. Ist kein Problem wenn sie es weiss. Ich wäre sogar froh, dann müssen wir nichts verheimlichen. Ah und noch was...", sagte ich etwas leiser.

"Ja was ist?"

"Kannst du dich zu mir legen?", fragte ich leise. Ich wollte seine Nähe.

"Sicher..."

Er kam zu meinem Bett. Ich versuchte in bisschen zu rutschen, was auch funktionierte. Shoto hatte Platz und ich umarmte ihn von der Seite und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er legte seine Arme um mich und küsste meine Stirn. Wie konnte ich nur diesen Jungen abbekommen?

Ein leises klopfen lies mich aufschrecken.

"Herein." , sagte Shoto.

Es war meine Mutter. Als sie uns so liegn sah, konnte ich sehen das sie schmunzelte. Sie kam näher und strich mir durch die Haare.

"Ach wieso musst du dich immer in gefährliche Situationen bringen?" Sagte sie und lächlte. Sie war glücklich, dass ich jetzt wach war.

"Ich kann nichts dafür. Ich bin halt ein Magnet für gefährliche Situationen.", sagtd ich. Ich umarmte Shoto fester.

"Ich nehme an ihr seit ein Paar?", wollte meine Mutter neugierig wissen.

"Ja", murmelten wir beide gleichzeitig.

"Dass finde ich toll. Ich lass euch zwei wieder alleine. Shoto passt du auf meine Katuki auf." Sie gab mir einen Abschiedskuss auf die Stirn und verliess dann den Raum. Ich war erschöpft, weshalb mir die Augen zufallen.