Nun langst du wieder mitten in der Nacht auf diesem großen Bett neben ihm.
Tränen flossen langsam über dein Gesicht und dein Atem ging schneller, das Gefühl das Dir, die Luft abgeschnürt wird.
Mit einer Hand gingst du dir durch deine Haare, die andere ruhte auf deinem Gesicht um dein Schlurzen zu unterdrücken.
Dein Gesicht drehst du langsam in seine Richtung. Du wusste das dies wieder einer dieser Momente ist die ihm nichts bedeuten.
Er brauchte dich nur fürs eines, Befriedigung, mehr sah er in dir nichts, nur ein Spielzeug welches er ruft wenn er mal gerade jemanden braucht.
Und du bist auch noch so blöd und gibst ihm immer wieder das was er will, wieso? Weil es für dich mehr als nur Gefühls lose Befriedigung ist.
Jedes Mal wenn er dir sanft das Shirt von Körper zieht spürst du dieses kribbeln. Wenn er deine Hose langsam auf macht und sie dir abstreift ist es einer der schönsten Gefühle die du je erlebt hast.
Aber für ihn bist du nichts besonderes, du bist für ihn nur ein Spielzeug, wie du es für jeden bist. Niemand achtet auf deine Gefühle auch nicht er.
Deine tränen wurden immer mehr. Ob du ihn jemals sagen kannst was du wirklich für ihn empfinde? Ob er darauf Rücksicht nehmen würde?
Es ist nicht so als müsstest du mit ihm schlafen, aber du willst, Es ist das schönste Gefühl, und so musst du ihn mit niemandem teilen weil du weißt das du die einzige bist mit der er schläft.
Langsam Drehst du dich um und bewunderte sein Markel loses Gesicht, wie friedlich er im schlaf aussieht. Und wie wundervoll seine Haare sitzen obwohl ihr miteinander geschlafen habt und er sich hin und her Dreht.
Umso länger du ihn anschaust um so mehr merkst du das dieser Junge niemals nur Dir gehören wird, oder deine Gefühle erwidern wird.
Du warst so damit beschäftigt ihn anzuschauen und dich durch deine tränen zu kämpfen das du nicht merkst das er schon längst wach ist und dich anschaut.
Als du merkst das er dich anschaut setzt du dich gerade auf und wischte über dein Gesicht langsam nahmst du dein Shirt und wollte es dir gerade über ziehen als dich seine Stimme aufhält.
"(Y/N) was ist los?, ist etwas passiert?" Langsam zogst du dir dein Shirt drüber und merkst wie die tränen wieder kommen.
"Ich muss heim" sagst du leise und standest langsam auf um Dir deine Hose drüber zu ziehen.
Du merkst wie das kleine Nachtlicht auf seinem Nachtschrank das Zimmer beleuchtet und hörst wie er langsam aufstand und sich seine boxer shorts anzog.
"was machst du da?" Fragst du leise und merkte wie deine stimmte zittert. "Ich fahre dich nachhause" du schaust ihn an.
"Nein.. nein bleib liegen und schlaf weiter" sagst du schnell und merkst wie dein Gesicht immer nasser wurde.
Er schaut dich langsam an und du liefst ein Schritt zurück, je näher er kam um so mehr liefst du zurück, bis dich die Fensterbank aufhielt weiter zu laufen.
Langsam legte er eine Hand an deine Wange und Schaut dich an. "Kleines was ist los?" Haucht er leise und Schaut dich an.
Du schluckst und schaust ihn dann an. "Es ist egal, dich würde es eh nicht interessieren" murmelst du leise und schaust runter.
Langsam legt er eine Hand unter dein Kinn und drückt es sanft hoch "alles was mit dir zu tun hat interessiert mich kleines, denkst du sonst würde ich noch mit dir schlafen?"
Du schaust ihn verwirrt an und verstehst nicht ganz was er von dir möchte.
"Kleines, du bist mehr als nur ein Spielzeug" Haucht er leise.
Gerade willst du was sagen aber da merkst du schon wie er seine Lippen sanft auf deine legt.
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