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Jeong Yunho x Reader
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Du wurdest langsam und sanft durch das Schnuppern deines Hundes aufgeweckt, als du deine Augen langsam öffnest siehst du wie er vor dem Sofa sitzt und dich mit seinem Treudoofen blick anschaut. Ein lächeln kannst du dir nicht verkneifen. Langsam setzt du dich auf, mit deinen Händen fährst du einfach über dein Gesicht und ein gähnen kannst du dir auch nicht verkneifen.

Du schaust dich kurz um und merkst ziemlich schnell, das du auf dem Sofa eingeschlafen bist. Wieder merkst du wie dein Hund dich anschaut und nur darauf wartet das du endlich vom Sofa aufstehst, du lachst Müde auf und atmest dann einmal Laut aus.

Du tätschelst sanft seinen Kopf und stehst dann Langsam auf, ein Blick auf die Uhr verrät dir das es bereits halb neun ist, was bedeutet das es höchste Zeit ist mit ihm eine Runde raus zu gehen. Du schaust aus dem Fenster und bemerkst das die Wolken sich zu gezogen haben und es wohl bald anfängt zu Regnen.

Du läufst langsam in die Küche und beginnst dir deinen Kaffee zu machen, Während dein Kaffee so vor sich hin Brodelt begibst du dich hoch ins Schlafzimmer um dir Klamotten raus zusuchen. Dein Hund der inzwischen im Flur sitzt beobachtet jede deiner Bewegungen genau.

Als du gefunden hast was du willst begibst du dich ins Badezimmer und gehst Duschen, bei dem kalten Herbstwetter gibt es nichts schöneres als eine warme Dusche.

Als du fertig mit dem Duschen bist, schnappst du dir dein Handtuch und wickelst es um dich, du schaust dich im Spiegel an, heute würdest du das Schminken weglassen, schließlich ist es auch noch früh. Du nimmst dir deine Frische Unterwäsche so wie deine Klamotten und zeihst es dir schnell an.

Als du aus dem Bad gehst siehst du im Flur deinen Hund sitzen, er schaut dich an als würde er dir sagen wollen das du dich endlich mal beeilen sollst. Du lachst leise und begibst dich in die Küche wo der Geruch deines Kaffees dich empfängt.

Du schenkst dir etwas Kaffee in eine Tasse und trinkst dann einen schluck davon, mit der Tasse in der Hand begibst du dich dann in denn Flur um in deine Schuhe zu schlüpfen. Du hörst das Tapsen der Pfoten deines Hundes der aufgeregt hin und her lauft, du stellst deinen Kaffee langsam auf der Kommode im Flur ab und greifst nach deiner Jacke, langsam machst du denn Reißverschluss zu.

Als du soweit fertig warst schnappst du dir die Leine deines Hundes und machst ihn dann fest. "bereit zum gehen" murmelst du deinem Hund zu und überprüfst nochmal ob du alles hast.

Danach begebt ihr beiden euch nach draußen. Als du draußen bist schaust du dich etwas um, der Himmel war dunkel, fast so als würden die Wolken die Sonne verschlingen, es machte dir Angst was du da sahst aber dein Hund brauchte seine Runde.

Du versuchst zu verdrängen was sich über dir abspielt und läufst dann einfach los. Du wohnst etwas außerhalb, in deiner Straße gibt es viele kleine Ecken und Winkel in denen man sich schnell verlaufen kann, aber dir kann das nicht passieren schließlich kennst du die Gegend in und auswendig.

Die Hecken und Bäume die sich in denn engen Gassen befinden machen die ganze Atmosphäre deutlich gruseliger. Du läufst gerade durch eine enge gase als du siehst wie dir ein mann entgegen kommt.

Als er näher kommst bemerkst du erst wie schmal er ist und wie lang seine Beine sind, seine Haare haben einen Aschbraunen ton, das graue Wetter lässt seine Haare dunkler aussehen.

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